Die Trennung von Amira Aly (32) und Oliver Pocher (46) liegt nun über ein Jahr zurück. Auch die Scheidung ist endgültig vollzogen.
Eigentlich wollte die Moderatorin in ihrem Podcast "Liebes Leben" nicht mehr über ihren Ex sprechen, doch eine Fan-Fragerunde brachte sie gewissermaßen dazu.
Im Gespräch mit ihrem Bruder Hima wird deutlich, wie sehr die letzten Monate auf der 32-Jährigen lasten. "Nerven dich die dummen Kommentare von Olli?", will zum Beispiel eine Zuhörerin wissen. "Nee, ist mir ehrlich gesagt alles so egal geworden. Ich gucke da nicht hin, höre da nicht hin, lese es mir noch nicht mal durch. Also, es ist so unwichtig geworden", erklärt sie.
Während Hima anmerkt, dass die Äußerungen von Oliver weniger geworden seien, bestätigt Amira: "Joah, also öffentlich." Trotzdem bleibt das Verhältnis zwischen den beiden turbulent: "Es wird nie langweilig: Mal ist es ein Tag gut, dann ist es mal ein Tag nicht – es gibt noch keine Konstante."
Doch die vermeintliche Gelassenheit hat ihren Preis. Amira erzählt, dass sie in den vergangenen Monaten viele Herausforderungen bewältigen musste. "Ich habe vieles gemacht, die letzten Monate. Zu viel vielleicht auch … Also quasi zu schnell verziehen und den Kindern zuliebe auf Normalität gemacht", gibt sie zu.
Ihr Körper sendete alarmierende Signale: "Mein ganzer Körper hat gejuckt. Mein Auge hat gezuckt, wochenlang." Schließlich suchte sie sich psychologische Hilfe: "Ich habe sofort los gegoogelt: bester Psychologe in Köln und rief dann da heulend an." Dank eines schnellen Kontakts konnte sie schließlich Hilfe bekommen. Amira fasst zusammen: "Das hat mich jetzt gerettet, die letzten Monate!"
