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Neuanfang – das hat Herzogin Meghan in Zukunft vor

Nach dem Podcast-Ende hat sich Herzogin Meghan bereits neue Ziele gesetzt. Ihr Team arbeitet an einem Imagewechsel und an neuen großen Projekten.

Herzogin Meghan plant einen Imagewandel.
Herzogin Meghan plant einen Imagewandel.
REUTERS

Die Zusammenarbeit mit Spotify ist für Herzogin Meghan und Prinz Harry (38) vorzeitig zu Ende. Die Entscheidung, den Podcast "Archetypes" von der Plattform zu nehmen, sei in gegenseitigem Einvernehmen getroffen worden, teilten die Produktionsfirma des Paares, Archewell Audio, und Spotify mit. Damit fällt eine große Einnahmequelle für die Sussexes zwar weg, doch die 41-Jährige hat bereits neue Ziele.

"Wir wussten, dass die Spotify-Ankündigung kommen würde. Für die anderen mag das ein Schock sein, aber wir arbeiten seit Wochen an der Neuerfindung von Meghan", heißt es von einem Insider aus dem Umfeld von William Morris Endeavour (WME). Mit der renommierten Talentagentur, die diverse Hollywoodstars vertritt, hat Meghan erst kürzlich einen Vertrag abgeschlossen. Das Ziel sei es, die Marke Herzogin Meghan als Werbefigur neu zu etablieren. Federführend dafür soll der Chef der Agentur, Ari Emanuel (62), sein.

Dior-Vertrag oder nicht?

"Ari ist der Beste in der Branche, wenn es um Firmengeschäfte und Geldverdienen geht", sagt die Quelle weiter. Die Angebote für die zweifache Mutter würden bereits "in Strömen" hereinkommen. So hätten bereits andere Podcast-Plattformen ihr Interesse an einer Zusammenarbeit mit der Herzogin bekundet und "seit Wochen gibt es Gerüchte, dass sie kurz davor steht, einen Vertrag mit Dior zu unterzeichnen", verrät ein weiterer Insider. Mittlerweile soll die mögliche Zusammenarbeit zwischen der Marke und der ehemaligen Schauspielerin aber von beiden Seiten dementiert worden sein.

Stattdessen gibt es aber vermehrt Hinweise darauf, dass es einen Relaunch ihres einstigen Lifestyle-Blogs "The Tig" geben könnte, den Meghan kurz vor der Verlobung mit Prinz Harry im Jahr 2017 deaktivierte. Die Website soll künftig mit Gwyneth Paltrows erfolgreicher Seite "Goop" konkurrieren – und für die Herzogin könnte es tatsächlich ein lukratives Geschäftsmodell werden.

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    Herzogin Meghan, geboren in den USA, ist nach anfänglicher Euphorie in Großbritannien nicht unumstritten: Immer wieder wird ihr Verschwendungssucht und divenhaftes Verhalten vorgeworfen.
    Herzogin Meghan, geboren in den USA, ist nach anfänglicher Euphorie in Großbritannien nicht unumstritten: Immer wieder wird ihr Verschwendungssucht und divenhaftes Verhalten vorgeworfen.
    Twitter Screenshot

    Wird die Herzogin die bestbezahlte Influencerin?

    Alison Bringe vom Brand-Performance-Unternehmen Lauchmetrics ist laut "Daily Mail" davon überzeugt, dass die 41-Jährige "zu den bestbezahlten Mega-Influencerinnen gehören wird, wenn nicht sogar die bestbezahlte der Welt". Diese Meinung teilt auch Markenexperte Nick Ede, der sogar davon ausgeht, dass Meghan pro Post umgerechnet 234.000 Euro erhalten könnte. Und weiter: "Sie ist bereits eine der am meisten diskutierten und fotografierten Personen, daher ist es ein sehr lukrativer Schritt, ihren Gewinn zu maximieren und sich diesen Marken anzuschließen."

    Im Rahmen der Neugestaltung freundete sich die Herzogin mit der Marketingexpertin Victoria Guthy an. Sie ist mit Bill Guthy verheiratet, dessen Firma Guthy-Renker etwa Cindy Crawford (57) geholfen hat, ihre Kosmetiklinie "Meaningful Beauty" in eine 90-Millionen-Euro-Marke zu verwandeln. "Meghan und Victoria stehen sich sehr nahe. Wenn irgendjemand der Herzogin bei der Entwicklung einer Hautpflege- oder Make-up-Marke helfen kann, dann Victoria und Bill", verrät eine Quelle aus Montecito der "Mail on Sunday".

    Eric Schiffer, ein Experte für Imagewandel, sagt gegenüber "Focus": "Meghan tut gut daran, sich von den toxischen Dramen ihres Mannes zu distanzieren." Er fügt an: "Sie ist eine Frau, die sich ständig weiterentwickelt. Hier geht es um den Aufbau einer globalen Marke. Wir werden bald von großen Abschlüssen hören."

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      Schauspieler Florian David Fitz transportiert seinen Hund auf die etwas andere Art.
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      Instagram/florian.david.fitz