Burgenland

Gefährliche Nacktfoto-Erpressung im Burgenland

Zwei junge Burgenländer (18 und 21 Jahre alt) wurden mit Nacktfotos erpresst. Die Täter erbeuteten über 1000 Euro.

Videochatting wurde zwei jungen Burgenländern zum Verhängnis.
Videochatting wurde zwei jungen Burgenländern zum Verhängnis.
Teaserimage-Importer (Symbol)

Zwei junge Männer erstatteten am Montag wegen Erpressung Anzeige bei der Polizei. Ein 21-Jähriger aus dem Bezirk Neusiedl am See war auf einer Internetplattform unterwegs und wurde von einer weiblichen Person in eine Chat-Unterhaltung verwickelt. Über Discord unterhielten sie sich via Videochat. Nachdem sich die junge Frau entblößte, tat es ihr der junge Mann gleich und zeigte seinen nackten Körper. 

Zum Leidwesen des 21-Jährigen zeichnete die vermeintliche junge Asiatin die Unterhaltung auf. Mit den Nacktaufnahmen als Druckmittel forderte sie einen vierstelligen Eurobetrag. 

Auch 18-Jähriger wurde erpresst

Ähnlich erging es einem 18-jährigen Mittelburgenländer. Auch in seinem Fall ging eine unbekannte Person auf ihn zu und sendete ihm eine Freundschaftsanfrage. Nachdem er in eine Video-Unterhaltung mitsamt Entblößung verwickelt wurde, forderte der Täter mehrere Hundert US-Dollar. Andernfalls würden von ihm Nacktfotos veröffentlicht. 

Die Ermittlungen der Polizei laufen bereits. Insgesamt konnten die Erpresser in den beiden Fällen einen niedrigen vierstelligen Eurobetrag erbeuten.

1/50
Gehe zur Galerie
    <strong>08.05.2024: Wiener Lokal verlangt Geldstrafe, wenn du nicht aufisst</strong>. Ein China-Restaurant in Wien überrascht mit einer Sondergebühr. Diese gilt für Gäste, die ihr Essen übrig lassen. "Heute"  sprach mit der Besitzerin. <strong><a data-li-document-ref="120035388" href="https://www.heute.at/s/wiener-lokal-verlangt-geldstrafe-wenn-du-nicht-aufisst-120035388">Die ganze Story &gt;&gt;</a></strong>
    08.05.2024: Wiener Lokal verlangt Geldstrafe, wenn du nicht aufisst. Ein China-Restaurant in Wien überrascht mit einer Sondergebühr. Diese gilt für Gäste, die ihr Essen übrig lassen. "Heute" sprach mit der Besitzerin. Die ganze Story >>
    Leserreporter
    An der Unterhaltung teilnehmen