Rapids 3:0-Derbysieg gegen die Austria liegt bereits 22 Tage zurück – und sorgt immer noch für Schlagzeilen. Allerdings nicht aus sportlicher Sicht.
Die beleidigenden und zum Teil schwulenfeindlichen Schmähgesänge einiger Spieler und Betreuer sind bekannt. Die Sanktionen, Entschuldigungen und weitreichenden Folgen ebenfalls.
Am Montag beschäftigte sich der Senat 1 der Bundesliga jedoch erneut mit der Causa. Grund: Rapids Co-Trainer Daniel Seper wurde auf einem Video beim Beschimpfen der Austria ausgemacht.
Die Folge: Seper wurde wegen Verletzung des Fair-Play-Gedankens für zwei Spiele gesperrt, eines davon wurde bedingt ausgesprochen. Sprich: Der 33-Jährige fehlt am 31. März auswärts in Hartberg.