Für die Umgestaltung des Areals gab es einen internationalen Wettbewerb, in dessen Zug 24 Büros ihre Projektvorschläge eingereicht hatten.
Eine Jury hatte dann sechs dieser Einreichungen für eine Vertiefung nominiert. Diese sechs Teilnehmer sollen bis Herbst ihre Projektvorschläge präzisieren. Die Komplexität der Aufgabenstellung erfordert eine nochmalige Vertiefung, heißt es gegenüber dem "ORF".
Begleitet wird der gesamte Entscheidungsprozesss von dem Architekten-Büro rund um den Wiener Architekten Albert Wimmer.
Bisher ist nur fix, dass der derzeitige Parkplatz komplett umgestaltet werden soll. Die große Fläche sollen sich künftig Grünraum und Flohmarkt teilen.
Vor allem im Westen ist der umfassend begrünte Freiraum geplant. Dadurch will man auch die dort verlaufende Kaltluftschneise des Wienflusses aktivieren. Baumbepflanzungen werden durch Gewölbe aber nur in den Randbereichen möglich sein.