In der aktuellen Sommerkampagne des italienischen Dessous-Herstellers Intimissimi posiert Leni Klum gemeinsam mit Mutter Heidi Klum in edler Unterwäsche – die Tochter in schwarzer Mikrofaser, die Mutter in heller Seide.
Auf Instagram teilt Leni die Bilder mit ihren 1,8 Millionen Followern und schreibt dazu: "Clean, comfy & classy". Innerhalb eines Tages sammeln die Fotos über 50.000 Likes, unter anderem von Victoria Beckham und Nicola Peltz.
Im Mittelpunkt der Kommentare steht jedoch nicht das Styling, sondern Lenis auffällig kleiner oder kaum sichtbarer Bauchnabel. Nutzerinnen und Nutzer spekulieren, ob hier zu viel Bildbearbeitung im Spiel war. Einige vergleichen frühere Kampagnenbilder, auf denen der Bauchnabel deutlich natürlicher wirkt, und bemängeln allgemein übermäßigen Photoshop-Einsatz. Auch die Retusche ihrer Arme wird kritisiert.
So schreibt eine Userin: "Was für ein winziger Bauchnabel. Egal, ich finde sie unglaublich schön!" Jemand anderes prangert den zu starken Gebrauch von Photoshop an. Das Model selbst äußerte sich bisher nicht zu den Kommentaren. Der "Blick" berichtete zuerst über die Story.
