Wetter

Neue Woche mit kalt-nassem Wetter zum Daheimbleiben

Der Ausläufer eines Tiefs mit Kern über Westrussland sorgt in der Nacht auf Montag für trübes und leicht unbeständiges Spätwinterwetter

Leo Stempfl
Die neue Märzwoche startet trüb, nass, kalt und verbreitet spätwinterlich. (Symbolbild)
Die neue Märzwoche startet trüb, nass, kalt und verbreitet spätwinterlich. (Symbolbild)
Getty Images/iStockphoto

Aufgrund der Nordwestströmung fließen auch in der neuen Woche kalte Luftmassen ein, allerdings haben eine Abfolge von mehreren Italientiefs noch zusätzlich Einfluss auf das Wettergeschehen in Österreich. In der Nacht auf Montag stellen sich in vielen Regionen überwiegend trübe Verhältnisse ein. Im Süden und Südosten kann es zudem ein wenig tröpfeln.

Am Montag halten sich von der Früh weg dichte Wolken und im Süden und Südosten schneit es anfangs leicht oberhalb von 500 m. Am Nachmittag wird es dann auch im zentralen Bergland mit leichten Schneeschauern unbeständig. Dabei steigt die Schneefallgrenze auf 700 bis etwa 1000 m an. Meist trocken, aber genauso trüb geht es nördlich der Alpen durch den Tag. Der Wind weht dazu höchstens mäßig aus westlichen Richtungen.

Es geht trüb weiter

Der Dienstag beginnt bewölkt und vor allem im Süden sowie im Mühlviertel oberhalb von etwa 500 m mit etwas Schnee, im Laufe des Tages steigt die Schneefallgrenze aber auf über 1000 m an. Tagsüber bleibt es im Süden leicht unbeständig, an der Alpennordseite trocknet es ab und besonders von Vorarlberg bis nach Oberösterreich scheint noch zeitweise die Sonne. Dazu weht mäßiger bis lebhafter, im nördlichen Alpenvorland und im Waldviertel auch kräftiger Südwestwind.

Am Mittwoch dominieren allgemein die Wolken, nur im Südosten sowie in einigen inneralpinen Tälern lässt sich anfangs noch die Sonne blicken. Nach einem oft noch trockenen Start breitet sich tagsüber von Westen her Regen etwa bis ins westliche Niederösterreich aus, im Osten und Süden bleibt es meist trocken. Schnee fällt in den Nordalpen oberhalb von 1000 bis 1300 m. Der Wind weht mäßig bis lebhaft aus Süd bis West.

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