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Neuer Beauty-Trend: Jetzt lassen wir uns Grübchen sc...

Heute Redaktion
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Bild: Fotolia

Nach der Lippenverkleinerung schwappt jetzt der neueste OP-Trend bis zu uns: Wer nicht mit Grübchen gesegnet ist, der lässt sich einfach welche schneiden.

Topmodel Miranda Kerr hat sie und Herzogin Kate auch: süße Wangengrübchen. Ein optisches Merkmal, von dem viele Frauen träumen, es aber nicht einmal den Ansatz einer kleinen Mulde in den Wangen vorweisen können.

Bis jetzt: Plastische Chirurgen haben eine Technik für künstliche Grübchen entwickelt. Klingt ziemlich abnorm, hat die inzwischen nahezu alltägliche Brustvergrößerung vor einigen Jahren aber auch geklungen.

"Dimpleplasty", wie sich der neueste Beauty-OP-Trend nennt, soll vor allem bei der Generation Y beliebt sein. Ein minimalinvasiver Eingriff, bei dem die Haut an der Innenseite der Wangen durch einen Schnitt geöffnet und nach innen gezogen wird. Eine Lücke in der Wangenmuskulatur wird imitiert. 

Nichts ist ohne Risiko

Allerdings kann so eine Dimpleplasty auch gewaltig schief gehen - im wahrsten Sinne des Wortes: Neben generellen Risiken und Nebenwirkungen warnen Ärzte bei dieser Operation vor allem davor, dass die Grübchen schief sein können. Wenn schon Grübchen, dann wohl besser vom Dimpleplasty-Experten!

(von TheHallstand.com) (Red)

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