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Neuer Diagnosevorgang für die Raucherkrankheit

Heute Redaktion
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Bild: Fotolia

Bei der Bestimmung des Schweregrads der typischen "Raucherkrankheit" COPD (chronisch obstruktive Lungenerkrankung) reicht die technische Prüfung der Lungenfunktion (FEV1-Wert) nicht aus. Es sollte immer auch ein"control panel" gemacht werden. Also die komplette Erfassung der verschiedenen Aspekte im Zustandsbild von Patienten wie die bereits aufgetretenen Symptome und alle akuten Verschlechterungen.

und alle akuten Verschlechterungen.

Forschungsergebnisse zeigen, dass die Erhebung des FEV1 (erhobener Wert für den Atemwiderstand) alleine nicht ausreicht, um das tatsächliche des einzelnen Patienten beschreiben zu können.

Deshalb empfiehlt die weltweite COPD-Initiative GOLD ebenfalls, bei der Abschätzung des Krankheitszustandes jedes einzelnen Patienten auch andere Symptome wie die Zustandsverschlechterungen in die Beurteilung mit einzubeziehen.

Schweregrad und

Für jeden einzelnen COPD-Patienten sollte ein umfassendes Zustandsbild ("control panel") erstellt werden, in den Schwere der Erkrankung, Aktivitätsprofil der typischen chronischen Entzündung der Atemwege und die Auswirkungen auf den Patienten einfließen. Aus dem Gesamtbild kann dann der individuelle Verlauf der Erkrankung abgeschätzt und möglichst individuell behandelt werden.

der chronisch obstruktiven Lungenerkrankung bedeute dabei keinesfalls nur "Medikation". Die ÖGP-Präsidentin: „Mindestens ebenso wichtig sind regelmäßige sportlich Betätigung, gesunde Ernährung und anderes mehr."

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