Es handle sich dabei um einen Streptokokken-Keim, der in der menschlichen Mundhöhle vorkommt. Zu Krankheiten führt der Keim offenbar dann, wenn er ins Blut gelangt.
Die Forscher konnten laut einer Fachzeitschrift nachweisen, dass das betreffende Bakterium im Blut von Menschen gefunden wurde, die an Herzklappenentzündung, Hirnhautentzündung oder einer Bandscheiben-Infektion leiden. Offenbar gelange das Bakterium durch Zahnfleischwunden in den Blutkreislauf.