Am Dienstag besuchten Prinz William (42) und David Beckham (49) den Militärflugplatz RAF Northolt in London. Sie inspizierten gemeinsam zwei neue Rettungshubschrauber, welche der London Air Ambulance gespendet wurden.
Ihr Auftritt und Fotos im Cockpit des Helikopters waren für die britischen Medien ein "deutliches Signal" in Richtung Montecito, wo Prinz Harry (40) und Herzogin Meghan (43) zu Hause sind.
Der Ex-Profifußballer ist ein vertrautes Gesicht in der britischen Royalszene. Er und seine Frau Victoria (50) waren bei zahlreichen wichtigen Anlässen dabei, darunter die Hochzeiten von William und Kate (42) im Jahr 2011 sowie von Harry und Meghan im Jahr 2018. Der 49-Jährige unterstützt regelmäßig soziale Projekte, die auch William am Herzen liegen. Kürzlich wurde Beckham Botschafter für die "King’s Foundation" von König Charles (75), die sich für "Gemeinschaften für eine nachhaltigere Welt" einsetzt.
Das Timing dieses Auftritts könnte kaum aufmerksamer gewählt sein. Emily Ferguson von "Express" merkt an, dass der Termin nur wenige Stunden nach Harrys Auftritt bei den WellChild Awards in London stattfand. Dieses Timing lässt vermuten, dass es sich hier um mehr als nur einen Zufall handelt, ist sich die Journalistin sicher: "Es ist ein Tritt in den Hin**** für den entfremdeten Prinzen, dass sein Bruder nur zwölf Stunden nach seinem glanzvollen Preisverleihungsabend für Fotos mit seinem ehemaligen engen Freund posiert."
Das Treffen könnte die Entfremdung zwischen den Brüdern noch deutlicher machen, vor allem angesichts der nachlassenden Beziehung zwischen den Beckhams und den Sussexes, die einst eine enge Freundschaft pflegten.
