Digital

Neues WhatsApp-Update bringt langersehnte Funktion

Auf diese neue Funktion warten viele Nutzer schon lange: Die Bearbeitung von schon gesendeten Nachrichten. Ab sofort ist es auf WhatsApp möglich.

Carolin Rothmüller
Für den Fall, dass man einen Fehler gemacht hat oder einfach seine Meinung ändert, kann man jetzt gesendete Nachrichten bearbeiten. (Symbolbild)
Für den Fall, dass man einen Fehler gemacht hat oder einfach seine Meinung ändert, kann man jetzt gesendete Nachrichten bearbeiten. (Symbolbild)
Claudia Nass / ChromOrange / picturedesk.com

WhatsApp gibt seinen Nutzern nun mehr Kontrolle über ihre Chats – ob einen Tippfehler verbessern oder weiteren Kontext in die Nachricht hinzufügen, das "Bearbeiten von Nachrichten" macht das jetzt möglich. Allerdings wird dem Empfänger angezeigt, dass die Nachricht bearbeitet wurde.

Bearbeitete Nachrichten werden zwar als "bearbeitet" angezeigt, die Empfänger der Nachricht werden aber nicht darüber informiert, was geändert wurde. Wie alle persönlichen Nachrichten, Medien und Anrufe sind die Nachrichten inklusive der vorgenommenen Änderungen Ende-zu-Ende-verschlüsselt.

So geht's:

Ganz einfach die gewünschte Nachricht antippen, halten und dann im Menü, das aufpoppt, "Bearbeiten" auswählen – schon kann der Inhalt verändert werden. Die "Bearbeitungs-Option" ist jedoch nur bis zu 15 Minuten nach Versenden der Nachricht verfügbar. Das Feature wird derzeit schrittweise für Benutzer weltweit eingeführt und soll in den kommenden Wochen für alle verfügbar sein.

Erst kürzlich kündigte WhatsApp eine andere neue Funktion an: das Sperren von Chats. Private Unterhaltungen können seitdem mit dem Gerätepasswort, dem Fingerabdruck oder per Face-ID geschützt werden.

1/59
Gehe zur Galerie
    <strong>07.05.2024: 1.000 Euro Strafe, weil Kranker mit dem Auto fuhr</strong>. Niko W. (37) bekommt Cannabinoid-Tropfen ärztlich verschrieben. Bei einer Polizei-Kontrolle wurde THC festgestellt – <a data-li-document-ref="120034990" href="https://www.heute.at/s/1000-euro-strafe-weil-kranker-mit-dem-auto-fuhr-120034990">nun muss er Strafe zahlen.</a><a data-li-document-ref="120034990" href="https://www.heute.at/s/1000-euro-strafe-weil-kranker-mit-dem-auto-fuhr-120034990"></a>
    07.05.2024: 1.000 Euro Strafe, weil Kranker mit dem Auto fuhr. Niko W. (37) bekommt Cannabinoid-Tropfen ärztlich verschrieben. Bei einer Polizei-Kontrolle wurde THC festgestellt – nun muss er Strafe zahlen.
    Getty Images, Sabine Hertel, zVg