Politik
Neujahrs-Wünsche: "Ende des Kuhhandels"
Erstmals in der Zweiten Republik wird das neue Jahr nicht mit einer TV-Ansprache des Bundespräsidenten beginnen. Was sich unsere Repräsentanten persönlich und fürs Land wünschen, lesen Sie hier.
Einen "Heute"-Rundruf beantwortet Hans Jörg Schelling konkret: "Ein Ende des Kuhhandels" wünscht sich der VP-Finanzminister 2017 von der SPÖ. Nationalratspräsidentin Doris Bures (SP) hofft auf "Frieden in Syrien" und "Zuversicht" in Europa.
Bei "ausgedehnten Wanderungen" in Tirol denkt Staatschef Alexander Van der Bellen über eine Facebook-Botschaft für 2017 nach. SP-Kanzler Christian Kern verbringt den "Rutsch" mit Freunden und Familie in Kärnten: "Für mich selbst und für das Land wünsche ich mir, dass etwas Ruhe einkehrt."
Heinz-Christian Strache und seine Frau Phillippa wollen den "Rutsch" privat verbringen. "Optimistisch" ist Vizekanzler Reinhold Mitterlehner (VP): "Die Unternehmen werden wieder mehr investieren und Arbeitsplätze schaffen."
Grünen-Chefin Eva Glawischnig rutscht in Osttirol. Ihr Wunsch: "Ein respektvollerer Ton in der Politik." Ein "Wiedererstarken der Friedensbewegung" wünscht sich SP-Staatssekretärin Muna Duzdar.