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Von diesen Dingen sollten Sie sich 2019 trennen

Für viele beginnt der Neustart des Jahres mit einem Wohnungsputz. Doch was ist tatsächlich überflüssig und verdient definitiv den Rausschmiss?

Heute Redaktion
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Der Wunsch nach weniger Unordnung ist im Jänner besonders groß. Ob Ordnungsprofi oder Messie, bei fast allen Menschen häufen sich Dinge an, die sie gar nicht brauchen. Trotzdem fällt es vielen schwer, sich davon zu trennen. Sei dies, weil Erinnerungen damit verbunden sind oder weil sie Geld gekostet haben. Manche Menschen haben Angst davor, dass sie es später bereuen, wenn sie etwas weggegeben haben.

Zur Beruhigung: Falls Sie tatsächlich eines Tages das fünfte Backblech, das Sie endlich entsorgt haben, benötigen, können Sie noch immer eines von den Nachbarn ausborgen. Wir zeigen Ihnen zehn Dinge, die Sie garantiert nicht vermissen werden.

Eine Zeit lang wartet man noch hoffnungsvoll darauf, dass das fehlende Gegenstück doch wieder auftaucht, aber irgendwann muss man diese Hoffnung einstellen und den einsamen Zwilling guten Gewissens entsorgen. Das gilt auch für beschädigten Schmuck oder fehlende Glieder.

Im Jahr 2019 ist es unwahrscheinlich, jemals wieder auf das Ladekabel eines alten Nokias zurückgreifen zu müssen. Das gleiche gilt für alle veralteten technischen Gegenstände und Hilfsmittel wie Disketten und Druckerkabel.

Heben Sie nur die Rechnungen auf, die Sie auch wirklich benötigen und achten Sie darauf, dass die Garantie auslaufen wird.

Eine zu enge, kneifende Jeans oder zu groß gekaufte, im Sale ergatterte Schuhe werden nie mehr passen. Sollte man doch die Ambition haben, abzunehmen, darf man sich dann nach dem Erfolg mit einer neuen Hose belohnen.

Der Bauch-weg-Roller, der Hula-Reifen oder der Mini-Stepper sorgen unbenutzt für ein schlechtes Gewissen statt für eine straffe Figur.

Klar machen sich Klassiker wie «The Waste Land» oder «Die Buddenbrooks» gut im Büchergestell, aber wer will das lesen? Also Platz machen für richtig spannende Lektüre.

Das Patenkind hat sich unsägliche Mühe gegeben mit dem selbstgemachten Glücksbringer. Hässlich ist er aber trotzdem. Das gilt auch für manches Reisemitbringsel von Freunden und Bekannten.

Tassen mit Rissen und Sprüngen, Teller mit angeschlagenem Rand oder Gläser, die so trüb sind, dass man nicht mehr hindurchsieht, gehören entsorgt bzw. ersetzt. Sie wirken nicht nur armselig, sondern bergen auch Verletzungsgefahr

Bei Feuerzeugen ist ein Werbeaufdruck in Ordnung, aber vom Schirm über die Einkaufstasche bis zum Rucksack und zur Baseball-Kappe: Wollen wir uns wirklich als Werbeträger für irgendwelche Firmen oder Vereine hergeben? Und das auch noch gratis? Eher nicht. Wenn du das Teil also nicht brauchst, dann weg damit.

Das gibt es in fast jedem Haushalt: Eine Schublade, in der sich jede Menge Zeug anhäuft, das man einfach mal sammelt, weil man nicht weiß, wohin man damit soll.

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