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Neujahrsvorsatz Training - mit diesen Tipps klappt's

Fit ins neue Jahr starten - ein Vorsatz vieler Österreicher. Fitness-Trainer Mario Schafzahl verrät, wie es wirklich klappt

Romina Colerus

Runter mit den Weihnachtskilos oder einfach nur fitter werden - gerade am Anfang des Jahres nehmen sich viele Österreicher vor, öfter ins Fitnesscenter zu gehen, oder schließen eine Club-Mitgliedschaft ab. Auch "Heute"-Redakteurin Romina Colerus will 2023 ihre Mitgliedschaft im "John Harris"-Fitnesscenter nutzen. Personal-Trainer Mario Schafzahl (32) soll ihr dabei helfen. 

    Mario Schafzahl trainiert Romina Colerus im "John Harris"
    Mario Schafzahl trainiert Romina Colerus im "John Harris"
    Denise Auer

    Welche Fehler machen Anfänger denn? "Viele übertreiben es am Anfang, gehen gleich fünf oder sechs Mal in der Woche trainieren. Das ist zu viel", beobachtet er die Leute. Langsam angehen und Ziele setzen ist gut, da man längerfristig dranbliebt und den Spaß am Training nicht verliert.

    Auch ein Personal-Trainer schadet gerade bei den ersten Einheiten nicht, da man gemeinsam ein Programm erarbeiten kann und man jemanden an der Seite hat, der einem die Geräte wirklich erklären kann. Außerdem spielt auch die Tageszeit gerade anfänglich einen Faktor. "In der Früh gehen, dann hat man es quasi erledigt. Am Abend neigt man oft dazu, sich dann doch für die Couch zu entscheiden. Vor allem, wenn es anstrengender Tag gewesen ist."

    Wichtig: Die Muskel aufwärmen! "Darauf vergessen viele auch ganz gerne, aber das ist ein ganz wichtiger Punkt", erklärt Schafzahl, der auch als Influencer und Model erfolgreich ist. Also geht es als erstes auf die Rudermaschine. "Die bietet sich perfekt für das Warm-Up an, da man wirklich den gesamten Körper gut aufwärmt." 

      Mario Schafzahl hat 266.000 Follower auf Instagram
      Mario Schafzahl hat 266.000 Follower auf Instagram
      Sabine Hertel

      Im Anschluss wird noch gestretcht und dann werden die einzelnen Muskelpartien trainiert. Einmal mit Geräten, aber auch mit dem Eigengewicht. Die Abwechslung macht es aus. "Wenn man startet ist es gut, den ganzen Körper zu trainieren."  Wenn das Training dann erledigt ist, gilt es, den Körper auch wieder langsam runterzufahren. "Ein sogenanntes Cool-Down. Eine Runde schwimmen bietet sich da an, oder ein lockeres Cardio. Und hier im John Harris kann man dann auch noch in die Sauna gehen", so Schafzahl. 

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