Aktuelle Prognose

Neuschnee an Alpennordseite – dann kommt alles anders

Die Nacht auf Dienstag bringt Regen und Schnee an der Alpennordseite. Zur Wochenmitte wird es am Rande einer Warmfront aber neuerlich turbulent.

Wetter Heute
Beleuchtete Stadtansicht mit dem Zeller See und der Schmitten im Morgengrauen, aufgenommen am 16. Jänner 2024 in Zell am See.
Beleuchtete Stadtansicht mit dem Zeller See und der Schmitten im Morgengrauen, aufgenommen am 16. Jänner 2024 in Zell am See.
JFK / EXPA / picturedesk.com

Mit Abzug einer Trogachse bleibt es am Dienstag im Alpenraum anfangs noch unbeständig. Später macht sich ein Zwischenhoch bemerkbar, das Wetter stabilisiert sich. Zur Wochenmitte ziehen Ausläufer einer Warmfront über den Alpenraum hinweg, damit wird es zwar milder, aber auch wieder etwas unbeständiger. Am Donnerstag erreichen von Westen her trockenere Luftmassen das Land, damit bleibt es nur im Osten vorerst noch unbeständig.

VIDEO: Die aktuelle Wetter-Prognose in 70 Sekunden

Die Prognose im Detail

In der Nacht zum Dienstag lassen die Schauer im Osten und Süden nach, entlang der Alpennordseite regnet und schneit es hingegen länger anhaltend. Die Schneefallgrenze sinkt im Laufe der Nacht auf Lagen um 600 bis 800 m. Der Wind weht schwach bis mäßig aus westlichen Richtungen und frischt im Osten in der zweiten Nachthälfte lebhaft auf.

Der Dienstag beginnt an der Alpennordseite unbeständig mit einigen Regen-, oberhalb von 600 bis 800 m Schneeschauern. Im Osten scheint bei geringer Schauerneigung ab und zu die Sonne, im Süden bleibt es trocken mit viel Sonnenschein. Am Nachmittag lassen die Schauer generell nach und auch von Westen her lockert es vorübergehend auf. Der Wind weht im Norden und Osten lebhaft bis kräftig aus Nordwest, im Süden ist es leicht föhnig. Entsprechend werden von Nordwest nach Südost 5 bis 13 Grad erreicht.

Von Westen her wieder etwas unbeständiger

Am Mittwoch ziehen von Westen her dichte Wolken durch und an der Alpennordseite regnet es im Tagesverlauf ab und zu ein wenig. Die Schneefallgrenze liegt anfangs in den inneralpinen Lagen bei rund 1000 m und steigt im Laufe des Tages über 1500 m an. In Vorarlberg und im Tiroler Oberland trocknet es am Nachmittag wieder ab. Die Sonne lässt sich vor allem im Osten noch zeitweise blicken, nur lokal hält sich Nebel. Bei meist nur schwachem Wind liegen die Höchstwerte zwischen 4 und 13 Grad.

Der Donnerstag startet von Oberösterreich bis ins Nordburgenland mit etwas Regen, im Westen und Süden trocken und stellenweise schon aufgelockert. Am Vormittag trocknet es allgemein ab, auch im Osten lockern die Wolken bis zum Nachmittag etwas auf. Im Westen stellt sich generell ein freundlicher Sonne-Wolken-Mix ein. Der Wind spielt dabei keine Rolle.

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