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5 Gründe, warum "Next in Fashion" von Netflix rockt

Heute Redaktion
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Netflix überrascht jede Woche mit einer neuen Serie. Diesmal ist eine Mode-Reality dran. In der Show "Next in Fashion" müssen sich angehende Designer unter harten Bedingungen beweisen.

Zugegeben: Der Titel ist jetzt nicht gerade innovativ, dafür ist die Contest-Show "Next in Fashion" umso spannender. Moderiert wird die Show von Schauspieler Tan France und It-Girl, Socialite und Lagerfeld-Muse Alexa Chung.

5 Gründe, warum man "Next in Fashion" auf die "Watchlist" für die nächste Pyjama-Party setzen sollte.

1. Die Designer sind bereits erfahren

Hier sieht man keine Anfänger, die den eigenen Finger ins Kleid nähen. Einige Teilnehmer haben bereits Superstars, wie Beyoncé, Katy Perry oder Fergie eingekleidet. Das bedeutet, im Gegensatz zu anderen Reality-Casting-Shows geht es bereits auf einem höheren Niveau los.

2. Alexa Chung ist die Anti-Heidi-Klum



Die britische Moderatorin Alexa Chung ist erfrischend natürlich und witzig. "Project Runway"-Moderatorin Heidi Klum wirkt bei ihren "Comedy-Einlagen" hingegen oft schon mal aufgesetzt und sorgt für den einen oder anderen Fremdschäm-Moment. Das spart man sich bei "Next in Fashion".

3. Es gibt KEINE "Show-Bitch"



Normalerweise sind Reality-Shows so aufgebaut, dass eine sehr kontroversielle Figur gecastet und auf die anderen "losgelassen" wird. Diese wird dann so lange wie möglich im Rennen gehalten, um die Quoten oben zu halten. Das ist bei "Next in Fashion" nicht so. Hier geht es um Talent und um nichts anderes. Wer jetzt das typische Hick-Hack für das eigene Entertainment braucht, wird von der Show enttäuscht sein.

4. Emotionen kommen nicht zu kurz



Drama gibt es dann trotzdem: Wenn sich Juroren nicht entscheiden können, fließen schon mal Tränen und machen "Next in Fashion" nicht minder spannend.

5. Teilnehmer aus aller Welt



Im Gegensatz zu anderen US-Shows hat Netflix auf Teilnehmer aus aller Welt gesetzt: Von Südkorea, Schottland über USA bis China und Italien. Die unterschiedlichen Zugänge zu Mode und Bekleidung sind einmal etwas anderes.