Ein ukrainischer Panzer feuert auf russische Stellungen in Tschassiw Jar, Oblast Donzek, nahe Bachmut am 29. Februar 2024.
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Militäranalyst Franz-Stefan Gady (41) ist keiner, der den Krieg in der Ukraine bloß von seinem Armsessel aus kommentiert. Regelmäßig reist der Österreicher auch an die Front, spricht dort mit Soldaten aller Ränge.
Die Moral der ukrainischen Verteidiger sei "noch immer sehr gut", berichtet er nun von seinem jüngsten Schlachtfeldbesuch – vom Raum Awdijiwka, über Bachmut bis Lyman – im Februar und März dem "Standard". Natürlich sei auch eine gewisse Müdigkeit spürbar, da viele Soldaten seit Monaten ohne Ablöse im Kampfeinsatz stehen würden.
Von Russen erobert: So zerstört ist Awdijiwka (20.02.2024)
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Ukrainian 110th mechanized brigade via AP / AP / picturedesk.com
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Die ukrainische Armee musste nach vier Monaten verlustreichen Kampfes die Verteidigung von Awdijiwka aufgeben.
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Seit 19. Februar 2024 steht die Stadt im Osten der Ukraine vollständig unter russischer Kontrolle.
IMAGO/SNA
Die Zerstörung ist immens. So sah es nach den Kämpfen in Awdijiwka zuletzt aus >>
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Die ukrainische Armee musste nach vier Monaten verlustreichen Kampfes die Verteidigung von Awdijiwka aufgeben.
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Seit 19. Februar 2024 steht die Stadt im Osten der Ukraine vollständig unter russischer Kontrolle.
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Dabei lässt er auch eine Bombe platzen: Die fehlenden Granaten seien entgegen der im Westen weit verbreiteten Meinung gar nicht das größte Problem der Ukraine. "Das Narrativ [...] kann ich so nicht bestätigen", stellt Gady klar. Was der Führung in Kiew aus seiner Sicht viel mehr zu denken geben sollte: "Erstens der zunehmende Personalmangel, zweitens die mangelnden Befestigungsanlagen."
Ukraine braucht Mobilmachung
Präsident Wolodimir Selenski und die Regierung müssten sich politisch dazu durchringen, mehr Bürger für den Kriegseinsatz zu mobilisieren und bis in den Herbst der Truppe zuzuführen. Ohne eine solche Einberufungswelle laufe die Armee in Gefahr, ihre schweren Verluste nicht mehr ausgleichen zu können. Mit potenziell fatalen Folgen.
Militärexperte Franz-Stefan Gady in der ZIB2, Archivbild April 2023.
Screenshot ORF
"Das Gleichgewicht würde sich dann immer mehr zugunsten Russlands verschieben. Wegen der mangelnden Personalreserven der Ukrainer könnte es dann zu einem tieferen Durchbruch kommen", weiß der Analyst, der auch am Londoner Institute for International Strategic Studies (IISS) tätig ist.
Es fehlt an Verteidigungswällen
Ebenso räche sich nun die Verzögerungen bei der Errichtung weitläufiger Befestigungsanlagen im Hinterland. Dies wird nun unter Hochdruck nachgeholt, doch der Ukraine fehlt es an den Pionier-Maschinen, die sich zeitnah durch tausende Kilometer Erde graben könnten.
... durch unzählige Rollen an Stacheldraht gegen Infanterie. Und...
REUTERS
... dazu werden tiefe Gräben gezogen, deren Aushub als Wall aufgeschüttet wird. In ihnen sollen angreifende Panzer stecken bleiben.
REUTERS
Eiligst versucht die Ukraine im März 2024, die gesamte Front mit Verteidigungsanlagen zu befestigen.
SERGEY BOBOK / AFP / picturedesk.com
Tausende Kilometer müssen mit Gräben und sogenannten Drachenzähnen, vorgegossenen Betonpryamiden, versehen werden.
SERGEY BOBOK / AFP / picturedesk.com
Sie sollen anrückenden Panzern den Weg versperren.
REUTERS
Auch die Russen haben diese Drachenzähne bereits in Massen in ihrer nach dem mittlerweile in Ungnade gefallenen ...
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... Kommandanten Surowikin benannten Verteidigungslinie eingesetzt. Komplimentiert werden sie ...
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... durch unzählige Rollen an Stacheldraht gegen Infanterie. Und...
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... dazu werden tiefe Gräben gezogen, deren Aushub als Wall aufgeschüttet wird. In ihnen sollen angreifende Panzer stecken bleiben.
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Eiligst versucht die Ukraine im März 2024, die gesamte Front mit Verteidigungsanlagen zu befestigen.
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Tausende Kilometer müssen mit Gräben und sogenannten Drachenzähnen, vorgegossenen Betonpryamiden, versehen werden.
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2024 sei das Jahr, in dem die Ukrainer nachholen müssen, was die Russen bereits 2023 geschaffen haben. Die Invasoren hatten damals die sogenannte "Surowikin-Linie" (anfangs noch "Wagner-Linie") quer durch das Land gezogen. An diesem mehrstufigen Verteidigungswall hatte sich dann die ukrainische Armee bei ihrer Sommer-Offensive die Zähne ausgebissen.
BILDSTRECKE: Putin-Truppen graben "Wagner-Linie" quer durch Ukraine
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Der wohl wichtigste Grund: Damit will die Söldnertruppe eine solche Schmach wie bei Lyman in ihrer Kampfzone verhindern.
Screenshot RIAFAN
Russische Agenturen ziehen bereits Vergleiche zu historischen Befestigungen wie der Maginot-Linie. Diese half den Franzosen 1940 allerdings wenig.
Screenshot RIA Novosti
Mehrere Reihen von Betonblöcken ziehen sich mittlerweile kilometerweit durch den Osten der Ukraine.
Screenshot RIAFAN
Putins Söldner errichten nahe der Kleinstadt Hirske einen mehrstufigen Verteidigungswall.
Screenshot RIAFAN
Dazu gehören auch tiefe Gräben samt Wällen aus Aushubmaterial.
Screenshot RIA Novosti
Dabei kommt mit einer Pioniermaschine vom Typ MDK-3 schweres Spezialgerät aus der Sowjet-Ära zum Einsatz.
Screenshot RIAFAN
Rund 800 bis 1.000 Meter weit sollen die Grabungsarbeiten damit pro Tag voranschreiten.
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Mit dem Aushub und der Errichtung der sogenannte "Wagner-Linie" sollen Gebiete geschützt werden, die...
Screenshot RIA Novosti
...bisher von Separatisten-Kämpfern aus Luhansk verteidigt wurden.
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Der wohl wichtigste Grund: Damit will die Söldnertruppe eine solche Schmach wie bei Lyman in ihrer Kampfzone verhindern.
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Russische Agenturen ziehen bereits Vergleiche zu historischen Befestigungen wie der Maginot-Linie. Diese half den Franzosen 1940 allerdings wenig.
Screenshot RIA Novosti
Mehrere Reihen von Betonblöcken ziehen sich mittlerweile kilometerweit durch den Osten der Ukraine.
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Putins Söldner errichten nahe der Kleinstadt Hirske einen mehrstufigen Verteidigungswall.
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"Es wäre auf jeden Fall notwendig, ein ukrainisches Pendant zur Surowikin-Linie zu bauen", mahnt Gady Kiew. Die Zeit dafür laufe aber rasant ab. "Es ist unrealistisch, dass dies innerhalb weniger Wochen gelingt." Doch Drachenzähne, Stacheldraht und tiefe Gräben sind längst nicht alles, was es bräuchte. "Die Ukraine hat außerdem nach wie vor ein Defizit an Panzer- und Antipersonenminen."
Riesige Minenfelder in Ukraine sind Todesfalle für Zivilisten
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Neben Landminen stecken auch zahlreiche Blindgänger, die bei Berührung etwa mit einem Pflug hochgehen könnten, im Boden.
Alessio Mamo / Eyevine / picturedesk.com
Aber nicht nur Ackerflächen sind davon betroffen... Mehr dazu HIER >>
JUAN BARRETO / AFP / picturedesk.com
Getreidefarmer Oleksandr Klepach vor seinem von einem Schützengraben völlig zerfurchten Feld in Snihuriwka, Oblast Mykolajiw, im Februar 2023.
REUTERS/Lisi Niesner
Doch auch ohne aktives Kampfgeschehen sind die ukrainischen Felder eine Todesfalle: Überall gibt es riesige Minenfelder.
Alessio Mamo / Eyevine / picturedesk.com
Diese mit Metalldetektoren zu Fuß absuchen zu lassen, dauert eine halbe Ewigkeit.
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Zudem gibt es nicht genug Räumtrupps im Land, um alle Felder vor der Aussaat im Frühling 2023 zu räumen.
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Neben Landminen stecken auch zahlreiche Blindgänger, die bei Berührung etwa mit einem Pflug hochgehen könnten, im Boden.
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Aber nicht nur Ackerflächen sind davon betroffen... Mehr dazu HIER >>
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Getreidefarmer Oleksandr Klepach vor seinem von einem Schützengraben völlig zerfurchten Feld in Snihuriwka, Oblast Mykolajiw, im Februar 2023.
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Doch auch ohne aktives Kampfgeschehen sind die ukrainischen Felder eine Todesfalle: Überall gibt es riesige Minenfelder.
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"Noch ist Situation nicht prekär"
Der vielfach kommentierte Munitionsmangel sei derweil "im Moment noch nicht kritisch". Weder dieser, noch das Fehlen an frischen Soldaten oder eines fertigen Bollwerks sei aktuell kriegsentscheidend. Doch sollte 2024 das Jahr der Verschnaufpause werden, die Ukraine aus einer Verteidigungsposition heraus Kraft für einen neuen Gegenschlag 2025 sammeln. Doch davon sei man derzeit weit entfernt, analysiert der 41-Jährige nüchtern.
Die größte Gefahr ist aktuell, dass die rudimentären Verteidigungsanlagen von der russischen Armee umgangen und eingeschlossen werden. Dann könnte auch ein Durchbruch drohen: "Noch ist die Situation nicht wirklich prekär, das kann sich aber in den kommenden Monaten ändern, wenn die Probleme nicht bald gelöst werden".
Russen pimpen Panzer mit Sandsäcke: T-72 im Ukraine-Einsatz
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Auffällig darauf die weißen Säcke, mutmaßlich gefüllt mit Sand, als "Zusatzpanzerung".
IMAGO/ITAR-TASS
Dabei gehört der T-72B3 mit zu den moderneren Geräten, die aufs Schlachtfeld geworfen werden. Die Nachrüstung auf diese Version läuft seit 2011.
IMAGO/ITAR-TASS
Ein russischer T-72B3 im Kampfeinsatz in der Ukraine – dieser Panzer aus den 1970er Jahren wurden offenbar mit Sandsäcken modernisiert.
IMAGO/ITAR-TASS
Diese Aufnahmen wurden am 19. März 2024 vom russischen Verteidigungsministerium veröffentlicht.
IMAGO/ITAR-TASS
Sie sollen den Panzer bei einem Gefecht gegen ukrainische Artillerie im Raum Belgorod zeigen.
IMAGO/ITAR-TASS
Auffällig darauf die weißen Säcke, mutmaßlich gefüllt mit Sand, als "Zusatzpanzerung".
IMAGO/ITAR-TASS
Dabei gehört der T-72B3 mit zu den moderneren Geräten, die aufs Schlachtfeld geworfen werden. Die Nachrüstung auf diese Version läuft seit 2011.
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Ein russischer T-72B3 im Kampfeinsatz in der Ukraine – dieser Panzer aus den 1970er Jahren wurden offenbar mit Sandsäcken modernisiert.
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Diese Aufnahmen wurden am 19. März 2024 vom russischen Verteidigungsministerium veröffentlicht.
IMAGO/ITAR-TASS
Neuer Armee-Chef unbeliebt
Kann der neue Armeechef Olexander Sirski diese rechtzeitig lösen und den Schwenk zu einer Verteidigung, die den Russen weitaus mehr Verluste zufügt, als man selbst einstecken muss, schaffen? Das bleibt abzuwarten. Gady: "Die Meinungen sind da sehr geteilt, weil Sirski als Mensch sehr polarisiert. Unter den Soldaten gilt er als Offizier sowjetischer Schule, der militärische Disziplin rigoros durchsetzt. Beliebt ist er nicht".
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27.05.2025: Sozialhilfe für Großfamilien: So viel gibt's pro Kind. Eine "Heute"-Recherche ergab nun: Jene syrische Großfamilie mit elf Kindern bekommt alleine für den Nachwuchs monatlich 3.590,73 € Mindestsicherung. Die Details >>>
IMAGO/Hanno Bode
26.05.2025: "Sex und Klingellärm jede Nacht" – Nachbar verzweifelt. Thomas R. ist nervlich am Ende. In der Wohnung nebenan soll seine junge Nachbarin wilde Sex-Partys feiern und bis zu fünf Freier am Tag empfangen. Die ganze Story hier >>>
24.05.2025: Großfamilie in Wien bekommt 9.000 Euro pro Monat. Wien hat den nächsten Mindestsicherungs-Aufreger: Eine Großfamilie kassiert demnach 9.000 Euro – ohne Arbeit, netto sowie Monat für Monat.
Willfried Gredler-Oxenbauer / picturedesk.com
23.05.2025: Schnittlauchbrot um neun Euro – Darum ist es so teuer. Das Schnittlauchbrot des Café Friedlich sorgte kürzlich für viel Aufregung. Grund war der stolze Preis von 8,90 Euro. "Heute" nahm es unter die Lupe >>>
Helmut Graf
22.05.2025: 15-Jähriger raste in Tod: "War ganz schwierig mit ihm". Kinder mit kriminellem Kick: Die Jugendkontaktbeamten Lisa und Manuel helfen Teenie-Problemfällen, doch noch rechtzeitig den Absprung zu schaffen. Weiterlesen >>>
TEAM FOTOKERSCHI, "Heute"
21.05.2025: Audi-Gate wird durchleuchtet – jetzt kommt alles raus. Seit rund drei Wochen diskutiert das Land über den Dienst-Audi A8 von Neos-Staatssekretär Sepp Schellhorn. Die Grünen bringen den Fall ins Parlament >>>
14.08.2025: "Jeden Tag 12 Stunden Lärm" – Mieter jetzt gekündigt. Marco und Petra B. sind im August 2024 in ihre Gemeindewohnung gezogen. Seit Monaten kämpfen sie gegen anhaltenden Lärm. Jetzt sollen sie ausziehen >>>
privat ("Heute"-Montage)
13.08.2025: 300-Kilo-Häftling kostet Steuerzahler im Monat 55.000 €. In der Justizanstalt Korneuburg herrscht helle Aufregung. Ein 300-Kilo-Häftling verursacht monatliche Kosten in Höhe von 55.000 Euro. Weiterlesen >>>