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"Nicht viel übrig" – Liams Karriere ging vor Tod kaputt

Nun wird klar, dass Liam Paynes Solo-Karriere nicht so verlief, wie er es sich erwartet hatte. Das hatte auch finanzielle Folgen.
Heute Entertainment
20.10.2024, 15:27
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Zwischen 2010 und 2016 verdiente er Millionen – und zwar gemeinsam mit seinen Kollegen von "One Direction".

Als dann klar war, dass sich die Band trennen wird, waren die Fans geschockt. Weltweit sah man in Tränen aufgelöste Anhänger der Musikgruppe. Es folgte jedoch der kleine Trost, dass allesamt ihre eigene Karriere verfolgen würden.

PR-Berater kündigte im Oktober

Vor allem Harry Styles katapultierte sich in den Musik-Olymp. Auch Zayn Malik landete ein paar Hits, sowie Niall Horan oder Tomlinson.

Liam Payne musste um seine Karriere kämpfen. Bei Capitol Records soll mehrere Millionen Euro für den Deal überwiesen haben. Doch der Sänger dürfte das Geld nicht wieder eingespielt haben.

„Muss schrecklich für ihn gewesen sein“
Insider über Liam Paynes Karriere

Kurz vor der Veröffentlichung des zweiten Albums soll Capitol den Vertrag gekündigt haben. Und zwar zwei Tage vor dem Tod von Liam Payne. Auch dürfte sein PR-Berater bereits Anfang Oktober gekündigt haben. Gründe dafür sollen unter anderem auch die Vorwürfe gegen ihn gewesen sein, dass er seine Ex-Verlobte gestalked habe. Außerdem gab es immer wieder Drogen-Eskapaden.

Wie stark hat diese Negativ-Spirale Liam zugesetzt? "Von Liams Musikkarriere, die er seit seinem Solo-Debüt vor acht Jahren aufgebaut hatte, war am Schluss nicht mehr viel übrig. Das muss schrecklich für ihn gewesen sein", meint ein Insider gegenüber "Daily Mail".

Fans werfen nun der Universal Music Group Heuchelei vor. So schreibt das Label, zu dem auch Capitol Records gehört, auf Insta: "Der tragische Tod von Liam Payne erschüttert uns. Sein Vermächtnis wird durch seine Musik und die unzähligen Fans, die er inspirierte und verehrte, weiterleben. Wir sprechen Liams Familie und seinen Angehörigen unser tiefstes Beileid aus."

Die Worte kommen bei den Anhängern aber so gar nicht gut an. So lautet ein Kommentar: "Ihr habt Nerven, ihr werft ihn raus und dann posted ihr über seinen Tod." Oder: "Ihr habt das Album geblockt, dass ihn hätte retten können."

{title && {title} } red, {title && {title} } 20.10.2024, 15:27
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