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Nobel-Erlkönig dreht in Wiener Neudorf seine Runden

Heute Redaktion
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Unsere Leserreporterin hatte Glück. Sie sah einen Nobel-BMW, der in Wiener Neudorf auf Ausfahrt ging. Es ist anzunehmen, dass das Gefährt nicht unter 100.000 Euro zu haben sein wird.

 

Ein Auto mit der charakteristische Musterung kann heutzutage nicht mehr ungesehen seine Runden drehen. Besonders wenn es sich um ein Gefährt aus der bayrischen Nobelwerkstatt von BMW handelt, sind neugierige Blicke sicher.

Der Begriff Erlkönig geht übrigens auf Heinz-Ulrich Wieselmann, Chefredakteur der Automobilzeitschrift auto motor und sport, und Werner Oswald, von Anfang 1950 bis Ende 1957 zweiter Mann in der Redaktion, zurück.

Ab Heft 15 (vom 19. Juli 1952) erschien eine Zeitlang in jeder Ausgabe das mehr oder weniger deutliche Bild eines Automobilprototyps. Die anfänglichen Bildchen galten als Provokation, setzten sich aber schon bald durch.