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Nur 40 Minuten fehlten: So dramatisch war Queen-Tod

Die Sterbeurkunde der Königin verrät, was sich an dem tragischen Tag hinter den royalen Mauern abspielte.

David Slomo
Die Bilder von William am Steuer gingen um die Welt.
Die Bilder von William am Steuer gingen um die Welt.
picturedesk

Bisher war nur klar, dass die Queen am 8. September am Nachmittag verstarb. Die erste Schlagzeile wurde um 19.30 Uhr veröffentlicht. Nun ist in der Sterbeurkunde der genaue Todeszeitpunkt vermerkt worden.

Laut dem Dokument schloss die Monarchin um 15.10 Uhr britischer Zeit für immer ihre Augen. Ein Insider verrät: "Die Königin hatte sich in ihr Appartement auf Schloss Balmoral zurückgezogen, weil sie müde war. Dann ist sie nicht mehr aufgewacht."

Die Uhrzeit spricht aber Bände darüber, wie dramatisch es im Hintergrund abgelaufen ist. Denn bereits um 12.35 Uhr wurde öffentlich gemacht, dass die Queen unter ärztlicher Bewachung steht. Eine Nachricht, die bei Charles Alarmglocken schrillen ließen. Lediglich 12 Minuten später kam er mit dem Hubschrauber bei seiner Mama an. Er und Prinzessin Anne. Ansonsten waren keine anderen Royals in den letzten Stunden der Königin an ihrer Seite.

Bilder der Fahr gingen um die Welt

Dabei setzte Prinz William alle Hebel in Bewegung, um zu seiner Oma zu kommen. Um 12.48 Uhr war er mit, Prinz Edward  und Gattin Sophie sowie Prinz Andrew am Weg nach Balmoral. Doch dabei kam es zum Drama!

Die Maschine, in der die Royals saßen, konnte erst mit 69 Minuten Verspätung starten. Der Flieger landete erst um 15.50 Uhr. Zu diesem Zeitpunkt war die Queen bereits 40 Minuten tot. William dürfte die tragische Nachricht bei seiner Landung sofort erhalten haben. Dennoch setzte er sich selbst ans Steuer des Range Rovers und fuhr zu seiner Oma. Die Bilder davon gingen um die Welt.

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    PHIL HARRIS / AFP / picturedesk.com
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