Kärnten

Obduktion klärt Todesursache von Häftling (34)

Nach dem Tod eines 34-Jährigen im Polizeianhaltezentrum in Klagenfurt steht nun fest, woran der Häftling starb.

Michael Rauhofer-Redl
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Fremdverschulden wird beim Todesfall im Polizeianhaltezentrum derzeit ausgeschlossen.
Fremdverschulden wird beim Todesfall im Polizeianhaltezentrum derzeit ausgeschlossen.
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Am Montagmorgen fand ein Zellen-Genosse einen 34-jährigen Klagenfurter tot in einer Zelle des Polizeianhaltezentrums in Klagenfurt. Gegen 04.25 Uhr wurde der Tod des Insassen festgestellt. Sofort durchgeführte Reanimationsversuche blieben ohne Erfolg. 

Weitere Untersuchungen notwendig

Zur Klärung der Todesursache wurde von der Staatsanwaltschaft eine Obduktion angeordnet. Wie die Polizei am Dienstag in einer Aussendung mitteilt, brachte die gerichtsmedizinische Untersuchung die Erkenntnis, dass der Mann an einem Gehirnödem gestorben ist. 

"Zur Abklärung, was zu diesem Ödem geführt haben könnte, wurde eine toxikologische Untersuchung in Auftrag gegeben. Mit einem Ergebnis dieser Untersuchung ist erst in einigen Wochen zu rechnen", heißt es in der Aussendung abschließend.  Aktuell liegen keine Hinweise auf ein Fremdverschulden vor. 

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