"Österreich darf nicht länger das Welt-Sozialamt sein"

Udo Landbauer: "Asylparadies Österreich - Asylchaos stoppen"
Udo Landbauer: "Asylparadies Österreich - Asylchaos stoppen"FP NÖ
FPNÖ-Spitzenkandidat Udo Landbauer möchte das "Asylchaos" stoppen und die Grenzen sichern, um den "Asyl-Tsunami" zu stoppen.

„Österreich ist Asylweltmeister. In keinem anderen Land gab es im vergangenen Jahr einen so dramatischen Anstieg an Asylanträgen“, fordert FPÖ-Landesparteiobmann Udo Landbauer via Presseaussendung eine Schubumkehr. „Österreich darf nicht länger das Welt-Sozialamt sein. Es braucht sichere Grenzen, um den Asyl-Tsunami zu stoppen“, betont Landbauer.

Im Jahr 2023 müssten drei Strategien konsequent verfolgt werden. „Erstens: Keine zusätzlichen Asylbetrüger ins Land lassen. Zweitens: Alle Illegalen sofort ausweisen. Drittens: Österreich für Sozial- und Wirtschaftsflüchtlinge unattraktiv machen. Die Geldleistungen müssen auf null gestellt werden“, so Landbauer.

Es könne nicht sein, dass unsere Familien die Hauptlast des Versagens eines hilflosen ÖVP-Innenministers zu tragen haben. „Solange Schengen nicht funktioniert, müssen wir selbst für Ordnung sorgen“, fordert Landbauer eine Sicherung der heimischen Grenzen mit allen zur Verfügung stehenden Mitteln.

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Der Asylmagnet in Österreich müsse abgestellt werden. „Die Regierung hat jedem Wirtschaftsflüchtling einen 500-Euro-Klimabonus hinterhergeworfen. Wohnen, Verpflegung und Taschengeld ziehen die Asylwerber magnetisch an. Es darf sich keiner wundern, dass das ‚Sozialamt Österreich‘ überlaufen wird“, fordert Landbauer einen konsequenten Asylstopp.

Im Standard-Interview hatte Udo Landbauer teils Menschenrechte und Klimaziele in Frage gestellt – mehr dazu hier.

Interview mit Udo Landbauer zum Durchklicken:

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