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Online-Zahlungsmethoden für Unternehmen in Österreich

Heute Redaktion
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In Österreich werden viele Zahlungsmethoden für den Geldtransfer im Internet angeboten. Dabei gibt es ganz unterschiedliche Konditionen, weshalb die einzelnen Transaktionswege besser oder schlechter für den Einsatz in der Firma geeignet sein können. Besonders gefragt sind Online-Bezahlsysteme, bei denen in Echtzeit überwiesen werden kann.

Glücksspieler wie in diesem aus allen Bundesländern Österreichs legal erreichbaren Online Casino profitieren dann davon, dass sie sofort mitspielen können, ohne einen Tag lang auf den Geldtransfer warten zu müssen. Aber auch das flexible Bezahlen in einer der angesagten Kryptowährungen bietet diverse Vorteile, welche bei den anderen gängigen Zahlungsmethoden nicht immer im vollen Umfang enthalten sein können.

Österreichs Glücksspielindustrie setzt auf modernste Technologien

Bei diesen Anbietern von Erwachseneninhalten wird es in vielen Fällen gewünscht, dass die Transaktionen später auf keinen Unterlagen oder Kontoauszügen erscheinen. Wer sich anonym für das digitale Glücksspiel anmelden möchte, benötigt dann nur eine gültige E-Wallet oder eine Registrierung bei einem Finanzdienstleister, der Kryptozahlungen anbietet. Dann reicht es in einem Online Casino aus, sich mit der dort hinterlegten E-Mail-Adresse anzumelden.

Zu den beliebtesten Bezahlsystemen der Österreicher zählen neben dem Bezahlen mit digitalen Coins außerdem vor allem:

 eps-Online-Banking

 Kreditkartenzahlungen (Mastercard und Visa sind die beiden meistgenutzten Anbieter im Land)

 SEPA Direct Debit mit dem komfortablen Lastschriftverfahren

Beim Kauf auf Rechnung genießen Echtgeldspieler vor allem dann einen soliden Käuferschutz, wenn sie sich bei einem neuen Glücksspielanbieter anmelden. Kommt es dann zu Problemen, sind alle Transaktionen abgesichert. Man kann sich das Geld dann ganz einfach zurückholen, während PayPal, eps oder andere Finanzdienstleister dann die komplette Kommunikation mit dem Unternehmen übernehmen.

Zahlungen in Österreich über das Internet vs. offline am Terminal

Nicht nur über das Internet werden über Österreichs E-Commerce täglich hohe Umsätze generiert. Auch am Offline-Terminal lassen sich Banküberweisungen tätigen, ohne dass dabei ein direkter Kontakt zu einem Bankberater nötig wird. Das regionale Angebot am Serviceterminal ist allerdings mit einem gewissen Aufwand für den Kunden verbunden, weshalb diese Praxis heute in Österreich an Bedeutung verliert.

Auch für das Unternehmen ergeben sich Nachteile, wenn Online-Einkäufer es beispielsweise erst nach einigen Werktagen schaffen, die geplante Transaktion offline über ein Terminal durchzuführen. Bei Zahlungen über das Internet erfolgt der Bezahlprozess normalerweise auf einer Website oder in einer App. Der Kunde gibt seine Zahlungsinformationen online ein, wie Kreditkartendaten oder Bankverbindung, was dann beim Onlinehändler gespeichert wird.

Gemäß europaweit gültiger DSGVO vom Mai 2018 muss ein Unternehmen dabei auf einen besonderen Datenschutz achten, wenn zu den personenbezogenen Daten inklusive aktueller Postanschrift auch noch sensible Bankdaten hinterlegt werden. Bei Offline-Terminals hingegen wird die physische Karte des Kunden am Point-of-Sale (POS) Terminal verwendet, entweder durch Einführen der Karte oder durch kontaktlose Zahlung per Karte oder Smartphone.

Diese Vorteile bieten PayPal, Klarna und die anderen beliebten Zahlungsarten

Bezahlungen über das Internet erfolgen in einer virtuellen Umgebung, die mittels einer kundenfreundlichen Verschlüsselungstechnologie abgesichert wird. Werden Zahlungsinformationen über das Internet übermittelt, sollte man immer darauf achten, dass die URL oben in der Browserleiste richtig ist.

Es gibt leider immer wieder Kriminelle, die Internetseiten namhafter Unternehmen so nachbauen, dass kaum ein optischer Unterschied zum Original erkennbar ist. Schreibfehler im Text können auf eine gefälschte Seite hinweisen, bei der dann die Informationen zu den Bankdaten der Nutzer abgefangen werden sollen.

PayPal und Klarna lassen sich überaus einfach integrieren, Einkäufer werden direkt auf die Seite des Finanzdienstleisters weitergeleitet und geben dort ihre Zugangsdaten ein zur Verifikation. Diese beiden in Österreich geläufigen E-Wallets verfügen über eine breite Akzeptanz, was für mehr Kundenvertrauen sorgt.

Mobile Zahlungen via Klarna, PayPal und ähnliche Bezahlsysteme sprechen eine große Anzahl an Verbrauchern an durch ihre nahtlose und bequeme Zahlungserfahrung.

Österreichs E-Commerce boomt seit Jahren: Das ist der Grund

Der Einzelhandel im Land hat sich längst ins Internet verlagert. Dort lassen sich nicht nur Waren einfacher verkaufen, sondern auch verschiedenste Dienstleistungen. Um am digitalen Handel teilnehmen zu können, benötigen Unternehmen eine geeignete E-Commerce-Plattform.

Es gibt diverse Baukastensysteme, die sich unkompliziert in eine bestehende Internetseite einbinden lassen. Wer eine Vielzahl an Angeboten ins Sortiment aufnehmen möchte oder sich eine besonders einfache Pflege der Inhalte wünscht, kann aber lieber mit einer Werbeagentur zusammenarbeiten.

Wird die E-Commerce-Plattform in Form eines CMS eingerichtet, können Firmeninhaber dann ganz einfach die entsprechenden Inhalte austauschen, ohne lange im Quellcode einer Seite nach den entsprechenden Einträgen suchen zu müssen. WordPress ist das in Österreich mit Abstand beliebteste CMS und verfügt über verschiedene Versionen für kleine, mittlere oder große Unternehmen.

 Joomla!

 TYPO3

 Contao

 Drupal

 GetSimple

Einen guten Überblick zu den Vor- und Nachteilen der verschiedenen Content-Management-Systeme bietet dieses Video:

Die Plattform sollte in jedem Fall eine Integration von verschiedenen Online-Zahlungsmethoden ermöglichen, um den Kunden eine breit gefächerte Auswahl anbieten zu können. Das sorgt für höhere Absatzzahlen, wirkt sich günstig auf die Kundenbindung aus und verursacht für Österreichs moderne E-Commerce-Firmen keinerlei Zusatzkosten.

Im Vergleich dazu kann ein lokal installiertes Gerät zum Auslesen von Kredit- und Debitkarten bei kleinen Geldbeträgen Gebühren verursachen, die dann aus der Unternehmenskasse bezahlt werden.

Kundenkommunikation & Support für Online-Zahlungen in Österreich

Unternehmen können ihre Kunden transparent über die verfügbaren Online-Zahlungsmethoden informieren, um die Kaufentscheidung zu beeinflussen. Die angebotenen Bezahlmöglichkeiten lassen sich nicht nur auf der eigenen Firmen-Website kommunizieren, sondern auch im Checkout-Prozess direkt auswählen oder in den vom Unternehmen genutzten Kommunikationskanälen deutlich anzeigen.

Bei einigen Zahlungsdienstleistern ist es notwendig, den Kunden klare Anweisungen zu geben, wie sie die gewünschte Zahlungsmethode nutzen können. Welche Schritte im Bezahlprozess zu befolgen sind, kann dann so kommuniziert werden, dass diese Informationen auch für Suchmaschinen interessant werden. Dann kommt es neben einer gesteigerten Kundenzufriedenheit ganz nebenbei auch noch zu einem besseren Google Ranking, wobei auch der Trust der eigenen Homepage steigen kann.

Stellen Unternehmen einen effektiven Kundensupport bereit, findet man im Fall von individuellen Fragen oder Problemen bei der Online-Zahlung schnelle Hilfe. Um ein Anliegen zur Online-Bestellung adäquat beantworten zu können, kann dabei die Einrichtung eines benutzerfreundlichen Helpdesks nützlich sein.

Im Live-Chat-Support übernimmt im technologisch fortschrittlichen Österreich meist zunächst ein Chatbot den Kundensupport. Erst, wenn es keine hinterlegte Antwort mehr auf eine persönliche Kundenanfrage gibt, werden Käufer an die Kundenservice-Hotline weitergeleitet, um eine persönliche Unterstützung zu erhalten.

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