Der Film "Oppenheimer" dominierte die Oscar-Verleihung 2024 ganz deutlich und sicherte sich Siege in den prestigeträchtigen Kategorien "Bester Film", "Bester Hauptdarsteller" und "Beste Regie". Christopher Nolans biografischer Historienfilm über J. Robert Oppenheimer erhielt insgesamt sieben Auszeichnungen, darunter den begehrten Hauptpreis der US-Filmakademie.
Cillian Murphy wurde für seine herausragende Darstellung im Film als bester Hauptdarsteller geehrt, während Nolan den Oscar für die beste Regie erhielt. Robert Downey Jr. wurde als bester Nebendarsteller für seine Rolle als Lewis Strauss in "Oppenheimer" ausgezeichnet.
"Barbie" geht (fast) leer aus, "Poor Things" nicht
Trotz des Hypes um den Film ging an "Barbie" nur mit einer Trophäe für "Bester Song" mit "What Was I Made For?" von Billie Eilish und Finneas O'Connell. Für die 22-Jährige ist es bereits ihr zweiter Oscar für Filmmusik.
Musikalisch herausgestochen ist aber auch Ryan Goslings Performance vom Film-Track "I'm Just Ken". Er holte sich Mark Ronson und Slash mit auf die Bühne.
Aber auch ein weiterer Film fiel auf: "Poor Things". Emma Stone erhielt den Oscar für die beste weibliche Hauptrolle für ihre Darbietung darin. Der Film konnte sich auch Preise für Produktionsdesign/Szenenbild, Make-up/Hairstyling und Kostümdesign holen.