Politik

ÖVP zur Gesamtschule: "15 Prozent sind genug"

Heute Redaktion
Teilen
Picture
Bild: Daniel Schaler

Unterrichtsministerin Gabriele Heinisch-Hosek erntet von Koalitionspartner ÖVP für ihren Vorstoß, mehr Standorte als die vereinbarten 15 Prozent in Gesamtschulen zu verwandeln, eine klare Abfuhr.

Unterrichtsministerin Gabriele Heinisch-Hosek erntet von Koalitionspartner ÖVP für ihren , mehr Standorte als die vereinbarten 15 Prozent in Gesamtschulen zu verwandeln, eine klare Abfuhr.

Heinisch-Hosek kann sich vorstellen, dass die vereinbarte Prozentrate in den Bundesländern überschritten werden könnte. Es handelt sich um einen Schachzug, um , die sich ebenfalls dafür ausgesprochen hat, ins Boot zu holen und so die Zwei-Drittel-Mehrheit zu sichern.

Die ÖVP spricht sich jedoch klar dagegen aus. "15 Prozent sind genug", sagt Staatssekretär Harald Mahrer laut "ORF". ÖVP-Klubchef Reinhold Lopatka sieht ebenfalls keinen Handlungsbedarf: "Ich weiß nicht, wie sie dazu kommt."

;