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Packt jetzt auch Britney Spears bei Oprah aus?

Popstar Britney Spears denkt darüber nach, ihre Lebensgeschichte aus ihrer eigenen Perspektive zu erzählen.

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Britney Spears erwägt nun, ihre Lebensgeschichte aus ihrer eigenen Perspektive öffentlich zu erzählen.
Britney Spears erwägt nun, ihre Lebensgeschichte aus ihrer eigenen Perspektive öffentlich zu erzählen.
Photo Press Service

Seit vor einigen Wochen eine Dokumentation veröffentlicht wurde, die das Leben von Britney Spears aus einem neuen Winkel zeigt, erfährt der Popstar von seinen Fans Zuspruch ohne Ende. Denn schonungsloser denn je präsentiert "Framing Britney Spears" ihren Aufstieg, ihre Tiefpunkte und insbesondere die Vormundschaft, die Britneys Leben seit 13 Jahren bestimmt.

Oprah wäre ihre erste Wahl

Britney kommt im Dokumentarfilm allerdings selber nicht zur Sprache. Ein öffentliches Statement, in dem sie sich direkt zu "Framing Britney Spears" äußert, gibt es von der 39-Jährigen ebenfalls nicht. Wie "Entertainment Tonight" berichtet, könnte sich das aber bald ändern: Britney denkt laut einem Insider darüber nach, ihr Schweigen zu brechen.

"Britney erwägt, über ihre Vergangenheit zu sprechen. Sie findet, ihre Geschichte sollte nicht von anderen erzählt werden", so die anonyme Quelle. Die Sängerin habe es zwar schon immer gehasst, Interviews zu geben, dennoch mache sie sich momentan Gedanken. Und Britney weiß offenbar auch schon, wem gegenüber sie sich öffnen würde: Oprah Winfrey (67). Die US-Moderatorin sorgte vor Kurzem mit ihrem Interview mit Prinz Harry (36) und Herzogin Meghan (39) für Aufsehen. Fest steht laut dem Insider jedoch: "Bevor sie mit Oprah sprechen könnte, müsste sie einige Hürden überwinden."

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    Britney Spears zeigt sich "oben ohne". Warum sie das macht? "Weil ich in diese Welt nackt geboren wurde."
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    Britney ist trotz allem glücklich

    Die Vormundschaft durch ihren Vater Jamie Spears (68) verhindert es, dass Britney eigenständig die Entscheidung treffen kann, sich an die Öffentlichkeit zu wenden. Aktuell verfolgt sie vor Gericht in erster Linie nicht die Auflösung der Vormundschaft, sondern das Einsetzen eines neuen Vormunds. Ende April entscheidet das zuständige Gericht darüber, ob dieser Forderung nachgekommen wird.

    Trotz der unsicheren Situation bezüglich ihrer Selbstbestimmung sei Britney aktuell aber "viel glücklicher". Die Dokumentation habe eine richtige Welle von Mitgefühl und Liebe ausgelöst, so der Insider. "Sie hat via Social Media Millionen von Nachrichten bekommen und fühlt sich nun sehr verstanden."