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Pacult über EM-Startelf: "Mir gefällt Variante Risiko"

Am Sonntag startet Österreich gegen Nordmazedonien in die EM – aber mit welcher Startelf? "Heute"-Experte Peter Pacult macht sich Gedanken.

Peter Pacult
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<em>"Heute"</em>-Experte Peter Pacult über Österreichs EM-Startelf
"Heute"-Experte Peter Pacult über Österreichs EM-Startelf
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Wie schaut unsere Startelf im ersten EM-Spiel am Sonntag gegen Nordmazedonien aus? Für Teamchef Franco Foda sind noch „zwei, drei Positionen“ offen. Ich rechne mit dem 4-2-3-1-System. Wenn er fit ist, dann wird Arnautovic stürmen. Er hält Bälle, hat keine Angst, ist cool vor dem Tor. Dahinter sehe ich Sabitzer im Zentrum, weil er torgefährlich ist. Baumgartner und Lazaro spielen auf den Halbpositionen, wo sie durch geschicktes Einrücken Platz für Ulmer und Lainer auf den Flanken schaffen.

"Variante Sicherheit"
"Variante Sicherheit"

Alaba spielt auf der Halbposition im defensiven Mittelfeld. Da hat er das Spiel vor sich. Ich sehe Laimer neben ihm – und damit knapp vor Schlager.

"Variante Risiko"
"Variante Risiko"

Nordmazedonien wird mit diesem System rechnen. Darum gefällt mir auch die Variante Risiko – ein 3-4-3. Hinten Alaba, Hinteregger und Dragovic – alle top in der Spieleröffnung. Außen können der ballsichere Ulmer und Lainer vorrücken und Druck erzeugen. Kommt mehr über die Flanken, ist Kalajdzic eine Option. „Arnie“ wäre dann Joker.

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    Das ist Österreichs Kader für die EM-Endrunde 2021.
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