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Väter machen einiges anders, und das ist gut so

In der Abwesenheit von Mama wird nicht herumgeheult. Die einzigartige Erziehungsweise von Papa lässt bei Kindern nämlich alle Sorgen verfliegen.

Sollte die Mama nicht anwesend sein wird es Zeit, dass auch der liebe Papa einige Solo-Abenteuer mit dem Kind erlebt. 
Sollte die Mama nicht anwesend sein wird es Zeit, dass auch der liebe Papa einige Solo-Abenteuer mit dem Kind erlebt. 
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Eine gute Beziehung hält eine Familie nicht nur zusammen, sie stärkt sie auch. Wenn beide Erziehungspersonen anwesend sind, arbeiten sie in einem vertrauten Umgang miteinander. Bei manchen Entscheidungen kann es vorkommen, dass der liebe Vater eher zögernd handelt. Aber nur, weil manche Männer in ihrer Vaterrolle mit mehr Skepsis und Unentschlossenheit voranschreiten, bedeutet das nicht, dass sie nicht als Erziehungsperson geeignet sind.

So unterscheiden sich Väter von Müttern 

Immer mehr Väter möchten in das Leben ihrer Kinder involviert sein und sich auch viel aktiver an der Erziehung beteiligen. Als Team ist beiden Eltern bewusst, dass sie dem Kind ein gutes Beispiel setzen sollten. Streitereien sind zu vermeiden und beide Erziehungspersonen versuchen immer auf demselben Nenner zu bleiben. Die gemeinsam etablierten Vorschriften ändern sich allerdings, wenn der Vater an der Reihe ist, die Verantwortung für das Kind zu übernehmen. Für das Kind heißt das meistens, dass einige Regeln hin und wieder gelockert werden. 

Forschungen nach, haben Väter einige Erziehungsmaßnahmen, die sich von jenen der Mütter unterscheiden. Das bezieht sich allerdings nicht auf veraltete Geschlechterrollen, die den Vater als Beschützer und einzigen Ernährer im Haushalt darstellen. Über die Jahre hat sich die Papa-Rolle so verändert, dass nicht nur die Mutter für den Haushalt verantwortlich ist. Immer mehr Kinder profitieren von Papas Erziehungsmaßnahmen und die aktive Beteiligung von Vätern im Leben ihrer Kinder ist auf folgende Weise zu erkennen:

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    Während manche Mütter ihre Babys oft mit verstellter Stimme ansprechen und Verniedlichungen überhäufen, ertappt man Väter ganz selten damit Gebrauch von der Babysprache zu machen. Auch in der Anwesenheit eines Kindes verändert sich die tiefe Stimme der Väter eher selten.
    Während manche Mütter ihre Babys oft mit verstellter Stimme ansprechen und Verniedlichungen überhäufen, ertappt man Väter ganz selten damit Gebrauch von der Babysprache zu machen. Auch in der Anwesenheit eines Kindes verändert sich die tiefe Stimme der Väter eher selten.
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