Pietro Lombardi & Sarah Engels

Patchwork-Zoff kippt! Plötzlich geht's um Haftstrafe

Der Zoff zwischen Pietro, Laura und der Familie Engels geht weiter. Jetzt mischt sich Julian Engels ein und veröffentlicht ein juristisches Dokument.
10.02.2025, 11:55

Stets bedauern die Beteiligten, dass man die aktuellen Streitereien innerhalb der Patchwork-Familie Lombardi/Engels nicht in die Öffentlichkeit tragen wolle. Dennoch äußern sich Pietro Lombardi (32), seine Verlobte Laura Maria Rypa (29) sowie Sarah Engels (32) regelmäßig dazu auf ihren Instagram-Profilen.

Zuletzt berichtete der DSDS-Star, dass seine Ex-Frau seiner jetzigen Verlobten per Unterlassungsklage verboten habe, den Namen ihres gemeinsamen Sohnes Alessio (9) zu nennen.

Pietro Lombardi schimpft über seine Ex

"Wenn sie Alessios Namen noch mal erwähnt, wollt ihr 25.000 Euro Strafe haben. Das ist das wahre Gesicht!", schimpfte der Sänger. Außerdem wolle seine Ex angeblich ihre eigenen Anwaltskosten ersetzt haben. Daraufhin soll Engels zahlreiche negative Kommentare von Fans erhalten haben, auf die nun ihr Mann reagiert.

Julian Engels (31) schickte ihrer Followerschaft über ihren Account einen bereits wieder gelöschten geschwärzten Auszug aus einem Ordnungsgeldantrag.

Verletzungen der Umgangsregelungen durch Sarah Engels

Dazu schrieb er: "Pietro Lombardi wollte Sarah schon im Mai 2024 auf 25.000 Euro verklagen. Ersatzweise drohte er der Mutter seines eigenen Kindes mit einer Freiheitsstrafe von sechs Monaten! Ich zeige das, weil ich es nicht mehr ertrage, dass meine Frau unter diesem öffentlichen falschen Spiel leiden muss."

Laut "Bild", denen eine ungeschwärzte Version vorliegt, ging es dabei um Verletzungen der Umgangsregelungen durch Engels. Die Musikerin habe Lombardi am 8. Mai 2024 den Umgang mit seinem Sohn bewusst verweigert. Zudem hätten Sarah und Julian Alessio bei Instagram als ihren gemeinsamen Sohn dargestellt.

Dies erwähnte Julian in der Story allerdings nicht, schrieb aber weiter: "Die dauerhaften Unwahrheiten sind unerträglich. Daher kam auch die Bitte, den Namen von ihrem Sohn komplett aus jeglicher Social-Media-Plattform rauszuhalten. Diese Bitte galt an alle (Sarah selbst, an mich, Pietro und Laura), um den Jungen zu schützen." Da dies jedoch nicht passiert sei, hätten sie die Unterlassung geschickt.

{title && {title} } 20 Minuten,red, {title && {title} } Akt. 10.02.2025, 11:57, 10.02.2025, 11:55
Weitere Storys
Es gibt neue Nachrichten auf Heute.atZur Startseite