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Patientin weiß nichts von Tötung ihres Hundes

Heute Redaktion
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Nachdem die Einschläferung von Excalibur, einem Hund einer an Ebola erkrankten Spanierin für massive Proteste gesorgt hatte, ist nun ein grausames Detail ans Licht gekommen. Die Krankenschwester, die sich mittlerweile auf dem Weg der Besserung befinden soll, wurde noch nicht informiert, dass ihr geliebter Hund getötet wurde.

Nachdem die Einschläferung von Excalibur, dem Hund einer an gesorgt hatte, ist ein grausames Detail ans Licht gekommen. Die Krankenschwester, die sich mittlerweile auf dem Weg der Besserung befinden soll, wurde noch nicht informiert, dass ihr geliebter Hund getötet wurde.

Der Hund der 44-Jährigen, der vor einer Woche aus der Wohung abgeholt worden war, wurde aus Sicherheitsgründen eingeschläfert. Da zahlreiche Demonstanten den Hauseingang blockiert hatte, war sogar ein Polizeieinsatz notwendig gewesen.

Auf Nachfrage nach ihrem geliebten Vierbeiner, habe man ihr sein Schicksal bislang verschwiegen. Man wolle sie nicht unnötig aufregen, auch ihre Ehemann sagte ihr nichts. Ihr wurde lediglich gesagt, "sie solle sich keine Sorgen machen."

Kranke würde erneut Infizierte pflegen

Die 44-Jährige sagte unterdessen, sie würde sich wieder um Erkankte kümmern. Die Patientin hatte etwa zehn Minuten mit ihrem Mann gesprochen, der unter Beobachtung steht. Auf die Frage des Ehemannes, ob sie erneut Ebola-Patienten pflegen würde, antwortete die Frau: "Aber natürlich. Jetzt habe ich doch Antikörper."

Spaniens Gesundheitsministerin Ana Mato gab bekannt, dass der Zustand der Patientin sich gebessert habe, aber weiter ernst sei. Die Pflegehelferin hatte sich in der Klinik bei der Behandlung eines Missionars, der aus Westafrika ausgeflogen worden war, mit dem Virus infiziert.

Schlechte Nachrichten kommen indes aus Texas. Dort hat sich eine .