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Peinlich? Jauch-Kandidat kennt Mateschitz nicht

Am Montag wurde bei "Wer wird Millionär" um das ganz große Geld gezockt. Kandidat Emanuel Sawalt tat sich dabei nicht ganz so einfach.

David Slomo
Günther Jauch
Günther Jauch
TVNOW

Er geriet gleich mehrfach mit dem Showmaster aneinander. Das sorgte fast schon zur ersten Disqualifikation in der Geschichte der Sendung. Dabei reiste Emanuel extra aus der Schweiz an, um bei "Wer wird Millionär" mitzumachen.

Schon zu Beginn der Show verriet der Schweizer ein kleines Geheimnis: So bade er JEDEN Morgen. Diesen "Tick" habe er schon seit seiner Kindheit. Ebenso wie seine Vorliebe zu Quietsche-Enten.

Kandidat kurz vor Disqualifikation

Damit hatte Jauch noch kein Problem. Als es aber zu einer "House of Dragons"-Frage kam, musste der Moderator sich zurückhalten. So musste Emanuel einen Joker ziehen: Er rief seine Schwester an, die ihm verraten sollte, welche Familie denn im Mittelpunkt der Serie steht. Ihre Antwort: "Emanuel, du musst mehr ferngucken!" Sein Konter hatte es in sich: "Das macht dumm".

Das war fast schon zu viel für Jauch: "Aus! Aus! Aus! Die erste Disqualifikation in der Geschichte von 'Wer wird Millionär?'" War aber natürlich nur ein Scherz. Am Ende konnte sogar der Moderator über den Spruch lachen.

Das Lachen verging Emanuel jedoch bei der Frage zu 32.000 Euro. Da wollte Jauch nämlich wissen:

Der Kandidat erklärte sofort: "Ich habe keine Ahnung". Auf den Namen Mateschitz konnte sich der Schweizer gar keinen Reim machen. Deshalb zog er seinen letzten Joker und bat einen Zuschauer um Hilfe. Gleich mehrere Menschen im Publikum standen auf und boten sich für die richtige Antwort an.

Für den schließlich "Auserwählten" war die Antwort sogar so klar, dass er gar nicht weiter erklären wollte, wer Mateschitz überhaupt sei. Erst als der Zuschauer dann erwähnte, dass es sich dabei um den Red-Bull-Gründer handelt, ging Emanuel ein Licht auf.

Danach war aber auch Endstation. Der Zocker nahm seine 32.000 Euro mit in die Schweiz.

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    Bei der "Millionenshow" sorgt Assinger mit seinen Sprüchen immer wieder für Aufsehen. So meinte er zuletzt zu einem Kandidaten: "Jetzt veroaschens mi", da der Zocker darauf beharrte, dass "niemand Prinz mit Vornamen heißt".<a href="https://www.heute.at/s/jetzt-veroaschens-mi-assinger-ist-sauer-auf-kandidat-100165526"> Zur ganzen Story geht es HIER &gt;&gt;&gt;</a>
    Bei der "Millionenshow" sorgt Assinger mit seinen Sprüchen immer wieder für Aufsehen. So meinte er zuletzt zu einem Kandidaten: "Jetzt veroaschens mi", da der Zocker darauf beharrte, dass "niemand Prinz mit Vornamen heißt". Zur ganzen Story geht es HIER >>>
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