Österreich

Pensionist überwies tausende Euro auf Konto von "Sohn"

Wieder einmal fiel ein Kärntner auf den "Sohn"- bzw. "Tochter"-Trick herein. Er überwies mehrere tausend Euro.

Christine Ziechert
Der 72-Jährige wurde über einen Messenger-Dienst kontaktiert (Symbolbild).
Der 72-Jährige wurde über einen Messenger-Dienst kontaktiert (Symbolbild).
Getty Images/iStockphoto

Wie die Kärntner Polizei in einer Aussendung berichtet, wurde der Mann aus dem Bezirk Spittal/Drau am 29. und am 30. November über einen Messenger-Dienst kontaktiert. Die Betrüger gaben sich dabei als Sohn des 72-Jährigen aus.

1/50
Gehe zur Galerie
    <strong>27.04.2024: Nach K.o.-Tropfen: Wienerin wacht neben U-Bahngleis auf</strong>. Lena wurden schon zweimal Drogen in den Drink geschüttet. Einmal lag sie Stunden bewusstlos in der U-Bahn, erzählt sie in der ATV-Doku "Reingelegt". <strong><a data-li-document-ref="120032976" href="https://www.heute.at/s/nach-ko-tropfen-wienerin-wacht-neben-u-bahngleis-auf-120032976">Weiterlesen &gt;&gt;</a></strong>
    27.04.2024: Nach K.o.-Tropfen: Wienerin wacht neben U-Bahngleis auf. Lena wurden schon zweimal Drogen in den Drink geschüttet. Einmal lag sie Stunden bewusstlos in der U-Bahn, erzählt sie in der ATV-Doku "Reingelegt". Weiterlesen >>
    ATV

    Der vermeintliche Sohn teilte dem Pensionisten mit, dass er eine neue Telefonnummer hätte. Wenig später bat er seinen "Vater" dann um finanzielle Hilfe. Der Mann veranlasste daher die Überweisung von mehreren tausend Euro auf ein spanisches Konto. Kurz darauf brach der Kontakt zu seinem "Sohn" ab. Der 72-Jährige wurde misstrauisch und erstattete schließlich Anzeige.

    An der Unterhaltung teilnehmen