"Heute": Herr Stöger, von der Trainerbank zum Sky-Experten: ein Seitenwechsel für immer?
Peter Stöger: "Nein, nur eine Pause, vielleicht auch eine längere. Die letzten zweieinhalb Jahre waren sehr fordernd. Und ich möchte jetzt auch nicht den Feuerwehrmann für ein paar Monate spielen. Ich schließe aber nichts aus. Eine neue Aufgabe muss einen Reiz haben."
Als Trainer oder Sportdirektor?
"Grundsätzlich ist es das Trainergeschäft, das ich anstrebe."
Wie legen Sie den Sky-Job an: knallhart oder mit Nachsicht?
"Ich sage, was ich sehe, mit all meinem Wissen aus Trainersicht. Ich weiß, wie schwer der Job ist, wo du von vielen Faktoren abhängig bist, nicht zu 100 Prozent alles beeinflussen kannst."
„"Ich sage, was ich sehe!"“
In der Liga tobt der Kampf um die Top 6. Bis zur Punkteteilung sind es noch zwei Runden. Wer rutscht hinaus, wer noch hinein?
"Es spricht jetzt doch einiges für die Austria und Klagenfurt. Dann bleibt noch ein Platz für Ried, Rapid oder vielleicht den LASK. Wobei die Linzer noch Salzburg und Wolfsberg haben."
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Mario Sonnleitner stieg als 54. Spieler in den 400er-Klub auf. Exakt hält er vor der Winterpause bei 413 Einsätzen in der höchsten Spielklasse.
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Salzburg-Coach Matthias Jaissle gewann seine ersten zehn Liga-Spiele. Das gelang zuvor noch keinem Trainer.
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Die Rekorde und Kuriositäten des Bundesliga-Herbstes
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Ercan Kara ist einer von vier Spielern, denen ein Triplepack gelang. Die anderen: Taxi Fountas, Thomas Sabitzer und Karim Adeyemi.
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Jakob Jantscher ist der Top-Scorer der Liga. Er erzielte neun Tore, bereitete acht vor.
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Sascha Horvath vom LASK war der effizienteste Kicker. Laut Chancenqualität (expected Goals) hätte er nur 3,4 Tore erzielen dürfen. Tatsächlich waren es aber sieben.
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Kelvin Yeboah feuerte 67 Mal auf das gegnerische Gehäuse. Kein anderer Liga-Spieler gab mehr Schüsse ab. 129 Strafraum-Aktionen sind ebenfalls Topwert.
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Rasmus Kristensen von Spitzenreiter Salzburg flankte 66 Mal aus dem Spiel heraus. Damit führt er das Ranking vor Leonardo Lukacevic (Admira, 62 Flanken) an. Ebenfalls top: 1.473 Ballaktionen.
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WAC-Kicker Thorsten Röcher ist jener Spieler, der am öftesten gefoult wurde, nämlich 42 Mal.
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Nicolas Wimmer (Klagenfurt) gewann prozentuell betrachtet die meisten Zweikämpfe (70,1 %).
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Die Lufthoheit hatte Maximilian Wöber. Salzburgs Abwehrchef gewann 76,8 Prozent seiner Kopfball-Duelle.
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Atdhe Nuhiu von Schlusslicht Altach beging die meisten Fouls, nämlich 48 an der Zahl. Er bestritt aber auch die meisten Zweikämpfe, nämlich 347.
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Eric Martel (Austria) war für seine Gegner besonders lästig. 53 Tackles sind Liga-Höchstwert.
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Jon Gorenc Stankovic (Sturm Graz) fing 43 gegnerische Bälle ab. Um einen mehr als Teamkollege Gregory Wüthrich.
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WAC-Schlussmann Alexander Kofler wehrte 70,9 Prozent aller Torschüsse ab und war damit der stärkste Keeper.
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Salzburg-Youngster Karim Adeyemi führt nach dem Herbst die Schützenliste an. Er erzielte 14 Treffer.
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Raffael Behounek von der WSG Tirol bewegte den Ball 418 Mal über mindestens fünf Meter. Das gelang keinem anderen Spieler.
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Wattens-Striker Giacomo Vrioni (r.) holte zwei Elfmeter heraus. Als einziger Spieler im Herbst.
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Thomas Rotter traf in Runde 12 beim 1:1 von Hartberg gegen Rapid nach 96 Minuten und 45 Sekunden – es war das späteste Tor in dieser Saison.
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Austrias Georg Teigl erzielte das schnellste Tor der Saison. In Runde 18 traf er beim 2:3 gegen den LASK nach 18 Sekunden.
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Stefan Nutz war für Ried an zehn Treffern direkt beteiligt. Ohne diese hätten die Innviertler um 13 Punkte weniger geholt. Kein anderer Spieler war für seinen Verein so wertvoll.
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Rapid-Neuzugang Marco Grüll scheiterte vier Mal an Aluminium. Das machte ihm niemand nach.
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Die Neuzugänge der WSG Tirol (im Bild Thomas Sabitzer) erzielten 19 Treffer. Kein anderes Team verstärkte sich effizienter.
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Die Austria erzielte zehn Treffer nach Flanken - Bestwert!
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Ried verwertete 19 Prozent der Torchancen.
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Die erfolgreichsten Freistöße trat Rapid. Fünf Tore fielen nach ruhenden Bällen.
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Klagenfurt (im Bild Greil) punktete fünf Mal nach einem 0:1-Rückstand. Das gelang keiner anderen Mannschaft.
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Acht Tore erzielte Sturm Graz per Kopf - top!
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Elf Salzburg-Treffer gingen auf das Konto von Einwechselspielern. Vier davon erzielte Noah Okafor.
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Von den 108 Spielen im Herbst endeten 34 mit einem Unentschieden. Unter anderem die beiden Wien-Derbys. Der Remis-Anteil (32 Prozent) war seit Bundesliga-Gründung nur 2011/12 höher.
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Mario Sonnleitner stieg als 54. Spieler in den 400er-Klub auf. Exakt hält er vor der Winterpause bei 413 Einsätzen in der höchsten Spielklasse.
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Salzburg-Coach Matthias Jaissle gewann seine ersten zehn Liga-Spiele. Das gelang zuvor noch keinem Trainer.
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Ercan Kara ist einer von vier Spielern, denen ein Triplepack gelang. Die anderen: Taxi Fountas, Thomas Sabitzer und Karim Adeyemi.
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Rapid wäre mit zwei Siegen fix durch. In Hütteldorf glaubt man daran. Berechtigter Optimismus?
"Naja, sie waren zuletzt nicht ganz so stabil, machen sich das Leben mit falschen Entscheidungen am Spielfeld, mit Roten Karten und Elfmetern auch selbst schwer. Für Trainer und Sportchef ist es derzeit auch nicht leicht, mit den vielen Verträgen, die zu Saisonende auslaufen."
Die Austria hat bisher in der Saison alle überrascht. Sie auch?
"Nicht wirklich, das war schon zu meiner Zeit eine gute Partie. Es hat Spaß gemacht mit den Jungs. Man sah: Sie sind zielstrebig, wollen was erreichen."
„"Salzburg kann die Bayern erwischen"“
Salzburg hat in der Champions League den Heimsieg gegen die Bayern knapp verpasst. Ist in München die Sensation möglich?
"Ja, man darf daran glauben. Mit ihrem Speed kann Salzburg jeder Mannschaft weh tun. Man kann die Bayern aktuell erwischen."
Wer kann in Österreich die Salzburger wieder einmal erwischen? Ihr Meistertitel mit der Austria ist neun Jahre her.
"Der LASK hat es vor zwei Jahren gezeigt, dass es nicht unmöglich wäre. Wichtig ist Stabilität. Der WAC begann heuer schwach, wurde dann stärker. Bei Sturm war es umgekehrt. Man braucht die Qualität, um alle anderen Teams schlagen zu können – ohne Umfaller. Gleichzeitig darf Salzburg nicht alles abrufen."
Sie werden immer wieder mit dem Teamchefposten in Verbindung gebracht, haben deswegen sogar einmal bei Teamchef Franco Foda angerufen.
"Ja, ich mag den Franco und wollte ihm sagen, dass an Gerüchten nichts dran ist, ich nicht auf seinen Job warte. Ich hoffe, er schafft die WM-Quali."
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Gerhard Rodax: Kickte eine Saison lang in Spanien bei Atletico Madrid, wurde Vizemeister. Neun Tore erzielte er an der Seite von Bernd Schuster.
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Thomas Parits: Ezielte in den 1970er-Jahren für Köln und vor allem Frankfurt seine Tore, hängte danach 82 Partien für den FC Granada in Spanien dran.
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Die legendärsten ÖFB-Legionäre
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Toni Polster: Der Vollblut-Stürmer zeigte bei Sevilla groß auf, ab 1993 geigte "Mr. Doppepack" beim 1. FC Köln. In 168 Partien gelangen 88 Treffer.
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Andi Herzog: Wurde in Bremen zur Legende. Mit Werder holte der Mittelfeld-Regisseur den deutschen Meistertitel (1993) und eroberte zwei Mal den DFB-Pokal (1994, 1999).
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David Alaba: Wechselte schon in jungen Jahren zu den Bayern und stieg dort zum Führungsspieler auf. Neun Meistertitel, sechs Pokal-Triumphe und ein Champions-League-Sieg sprechen eine deutliche Sprache.
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Michael Konsel: Wechselte 1997 von Rapid zur AS Roma und stieg rasch zum Fanliebling auf. Erhielt in Italien den Spitznamen "Pantera" und wurde zum besten Goalie der Serie-A-Saison 1997/98 gekürt.
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Herbert Prohaska: "Schneckerl" wird seit den frühen 1980er-Jahren bei Inter Mailand (Pokal-Sieg) UND in Rom (Meister) als lebende Legende verehrt.
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Sebastian Prödl: Der Verteidiger hielt seine Knochen 176 Mal für Werder Bremen hin. Setzte seine Laufbahn später bei Warford in England fort.
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Kevin Wimmer: Schaffte 2015 via Köln den Sprung zu Tottenham, kam immerhin auf 31 Einsätze für die Spurs. Stoke City legte später knapp 20 Millionen Euro für den Verteidiger hin.
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Martin Stranzl: Gleich bei vier Auslands-Klubs einer der Großen. ÜBerzeugte bei 1860 München, Stuttgart, Spartak Moskau und Gladbach.
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Wolfgang Feiersinger: Einer der letzten Liberos bei Borussia Dortmund. Gewann 1997 die Champions League, den Weltpokal und den deutschen Superpokal. Bestritt insgesamt 83 Partien für den BVB.
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Walter Schachner: Erfüllte sich in den 80er-Jahren den Traum vom "Dolce Vita" in Italien, kickte für Cesena, Torino Calcio, den SC Pisa und US Avellino.
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Marko Arnautovic: Starcoach Jose Mourinho holte ihn 2009 zu Inter Mailand. Die Italiener gewannen die Champions League. "Arnie" stand im Final-Kader, bestritt aber im Bewerb keine einzige Minute. Nach einer Saison war Schluss, der ÖFB-Dribblanski setzte seine Karriere in Bremen fort.
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Zlatko Junuzovic: Der Mittelfeld-Motor dirigierte jahrelang das Spiel von Werder Bremen. 198 Partien bestritt er für die Deutschen – ein Titel blieb ihm verwehrt. Den gab es erst "daheim" in Salzburg.
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Martin Harnik: Der Legionär schlechthin. Der Offensivmann kickte nie in Österreich, bestritt mehr als 200 Spiele für den VfB Stuttgart. Mit Werder Bremen wurde Harnik 2009 deutscher Pokalsieger, spielte aber keine Minute.
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Didi Kühbauer: Bestritt 49 Spiele in der deutschen Bundesliga für den VfL Wolfsburg. Davor in Spanien bei Real Sociedad im Einsatz.
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Martin Hinteregger: Mauserte sich bei Eintracht Frankfurt im Eiltempo zum absouten Fanliebling, bekam sogar einen eigenen Song gewidmet.
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Harald Cerny: Stand 1993/94 im Meisterkader der Bayern, schrieb aber vor allem als 1860-Spieler Geschichte. Mit 308 Einsätzen nach wie vor der Rekordmann der "Löwen".
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Paul Scharner: War nach Emanuel Pogatetz erst der zweite ÖFB-Spieler, dem ein Tor in der Premier League gelang. Gewann mit Wigan sensationell den FA Cup, stand auch bei West Bromwich seinen Mann.
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György Garics: 108 Spiele für Bologna, 68 für Bergamo, 41 für Napoli – der einstige Rapidler war lange Zeit Stammgast in der Serie A.
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Franz Wohlfahrt: Genießt beim VfB Stuttgart Kultstatus. Eroberte 1997 den DFB-Pokal. Bewachte in insgesamt 146 Partien das Tor der Schwaben.
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Marc Janko: Machte bei jedem Klub seine Tore, auch in seiner kurzen Zeit beim FC Porto. Bei Twente und Basel höchst erfolgreich.
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Alexander Gorgon: In Kroatien bei HNK Rijeka höchst erfolgreich. Holt Titel, schießt Tore – und schaffte es zum Kapitän. Nach vier Jahren war Schluss.
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Erwin "Jimmy" Hoffer: Sein Wechsel im Sommer 2009 von Rapid zum SSC Neapel galt als Sensation. Bei den Italienern bekam der Stürmer jedoch wenig Einsatzzeit, nach elf Partien war das Abenteuer schon wieder beendet. Es folgten zahlreiche Stationen in Deutschland.
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Mario Haas: Die Sturm-Ikone wählte spannende Auslands-Transfers. Holte 2001 mit Straßburg den französischen Pokal. Heuerte später in Japan bei JEF United an und holte zwei Mal den Ligapokal.
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Emanuel Pogatetz: Wurde beim FC Middlesbrough zur Legende, schonte in 156 Partien weder sich noch Gegner. Der Spitzname "Mad Dog" kam nicht von ungefähr. In Deutschland vor allem bei Hannover 96 in guter Erinnerung.
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Hans Krankl: Der "Goleador" schrieb beim FC Barcelona Geschichte und holte 1979 den Europapokal der Pokalsieger. Erzielte 44 Tore in 59 Spielen für die Katalanen.
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Ümit Korkmaz: Der Wiener heuerte nach dem Titel mit Rapid 2008 bei Eintracht Frankfurt an. Zahlreiche Verletzungen verhinderten den ganz großen Durchbruch.
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Maximilian Wöber: Wechselte 2017 um rund acht Millionen Euro von Rapid zu Ajax Amsterdam. Zog dann nach Sevilla weiter.
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Daniel Royer: Ging 2016 nach New York – und fand dort sein sportliches Glück. Erzielte für die Red Bulls Tor um Tor, mauserte sich zum Publikumsliebling.
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Julian Baumgartlinger: Zeigte bei Mainz 05 auf und ging 2016 schließlich zu Leverkusen. Führt das Team zum Teil als Kapitän auf das Feld, ist jedoch nicht immer gesetzt.
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Aleksandar Dragovic: Erlebte seine bislang erfolgreichsten Jahre in Basel und bei Dynamo Kiew. Wurde mit beiden Vereinen mehrfach Meister.
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Bruno Pezzey: Legendärer ÖFB-Libero, der in Deutschland Karriere machte. 1980 mit Frankfurt UEFA-Cup-Sieger, 1981 Pokalsieger. 1994 viel zu früh verstorben.
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Andreas Ivanschitz: Absolvierte 99 Spiele für den griechischen Topklub Panathinaikos Athen. Mit UD Levante spielte er später in Spanien gegen Topstars wie Messi oder Ronaldo. Mit Mainz mischte der Ex-Rapidler die deutsche Bundesliga auf. Eroberte 2016 mit Seattle den US-Titel.
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Roland Linz: Erzielte in 50 Spielen für den portugiesischen Verein Braga 20 Treffer. Auch bei Boavista Porto wusste der Stürmer zu überzeugen. Wagte später ein exotisches Abenteuer in Thailand.
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Stefan Maierhofer: Schaffte 2009 den Sprung in die Premier League zu Wolverhampton. Absolvierte auch für Bayern München zwei Pflichtspiele. Geigte in der zweiten deutschen Liga für Duisburg auf.
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Heinz Schilcher: In den 1970er-Jahren ein Topstar. Holte mit Ajax Amsterdam zwei Mal den Europapokal der Landesmeister, also die Champions League.
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Alexander Manninger: Ein Wandervogel, der bei zwei ganz großen Klubs unter Vertrag stand. 56 Mal stand er für Arsenal zwischen den Pfosten, 42 Mal für Juventus Turin. War Backup für David Seaman sowie Gigi Buffon.
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Christian Fuchs: Kletterte die Karriereleiter langsam empor. Über Bochum und Mainz landete er bei Schalke. Gewann mit den "Knappen" den deutschen Superpokal. In Erinnerung bleibt aber die Leicester-Zeit. 2016 war Fuchs Stammspieler jener Truppe, die sensationell die Premier League gewinnen konnte.
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August "Gustl" Starek: Einer der Besten seiner Zeit. Holte 1968 mit Nürnberg den deutschen Meistertitel. Wechselte dann zu den Bayern und eroberte das Double.
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Michael Hatz: Der Ur-Rapidler, hier im Duell mit Juve-Superstar Alessandro Del Piero, kickte in der Saison 1996/97 für Reggiana in der Serie A. Nach zwei Jahren Italien kehrte der Verteidiger zurück nach Hütteldorf.
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Veli Kavlak: Wechselte 2011 von Rapid zu Besiktas Istanbul – und wurde mit den Türken zwei Mal Meister. Schaffte es sogar zu Kapitäns-Ehren, ehe ihn zahlreiche Verletzungen stoppten.
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Thomas Flögel: Kickte von 1997 bis 2003 in Schottland bei Heart of Midlothian – und gewann dort den Pokal gegen die Rangers. Bis heute wird er als Legende gefeiert.
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Gerhard Rodax: Kickte eine Saison lang in Spanien bei Atletico Madrid, wurde Vizemeister. Neun Tore erzielte er an der Seite von Bernd Schuster.
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Thomas Parits: Ezielte in den 1970er-Jahren für Köln und vor allem Frankfurt seine Tore, hängte danach 82 Partien für den FC Granada in Spanien dran.
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Die legendärsten ÖFB-Legionäre
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Toni Polster: Der Vollblut-Stürmer zeigte bei Sevilla groß auf, ab 1993 geigte "Mr. Doppepack" beim 1. FC Köln. In 168 Partien gelangen 88 Treffer.
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