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Pokémon GO zeigte Frau, dass ihr Freund sie betrügt

Heute Redaktion
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Einmal davon abgesehen, dass man seinen Partner nicht betrügen sollte, sollte man sich nicht dabei erwischen lassen und schon gar nicht mit der Story selbst zu den Medien laufen. So geschehen bei Evan S., der der "New York Post" erzählte, dass das Mobilspiel Pokémon GO ihn als Fremdgeher auffliegen ließ. Er hatte nach einem Stelldichein mit seiner "Ex" ein Pokémon im Haus seines "Betthäschens" gefangen.

Einmal davon abgesehen, dass man seinen Partner nicht betrügen sollte, sollte man sich nicht dabei erwischen lassen und schon gar nicht mit der Story selbst zu den Medien laufen. So geschehen bei Evan S., der der "New York Post" erzählte, dass das Mobilspiel ihn als Fremdgeher auffliegen ließ. Er hatte nach einem Stelldichein mit seiner "Ex" ein Pokémon im Haus seines "Betthäschens" gefangen.

Zwar zeigt keine Zeitstempel seiner Nutzer öffentlich an, fängt man aber ein Pokémon, so ist das Datum und der ungefähre Ort des Geschehnisses ziemlich exakt ersichtlich. Blöd für S., denn er hatte ein virtuelles Monster im Haus seiner Exfreundin in Bushwick (Brooklyn) gefangen, was seine Freundin in Queens entdeckte, als sie nachsah, welche Pokémon ihr Freund bereits gefangen hatte.

Als S. keine Antwort darauf liefern konnte, was er in Bushwick getan hatte, kam schließlich sein Fremdgehen heraus. Im Internet ist seitdem der Spott groß, denn S. wandte sich mit der Story selbst an die "Post" und beklagte, dass sein Fremdgehen aufflog. Dort gibt es wenig Mitleid und Leser nehmen die App in Schutz: Viele hätten durch die App neue Freunde und Partner kennengelernt oder wieder ein besseres Verhältnis zu ihren Kindern. Bei Spielen ist es eben so wie im realen Leben: Betrügen tut man einfach nicht.