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Pokémons poppen in Wohnungen auf

Heute Redaktion
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Bild: Helmut Graf

Ganz Österreich im Pokémon-Fieber - und die Invasion der Mini-Monster ist nicht mehr aufzuhalten! Jetzt haben die frechen Figuren nicht mal mehr vor der Privatsphäre Respekt. "Heute"-Mitarbeiterin Eva stolperte in ihrer Wohnung förmlich über die lustigen Gesellen: "Zwei Stück hatten sich einfach bei mir einquartiert, ich war echt baff!"

Ganz Österreich im – und die Invasion der Mini-Monster ist nicht mehr aufzuhalten! Jetzt haben die frechen Figuren nicht mal mehr vor der Privatsphäre Respekt. "Heute"-Mitarbeiterin Eva stolperte in ihrer Wohnung förmlich über die lustigen Gesellen: "Zwei Stück hatten sich einfach bei mir einquartiert, ich war echt baff!"

Aber nicht nur im trauten Heim ist die Jagd auf die virtuellen Störenfriede ein Hit. Den Hype um das Spiel machen sich nun auch findige Unternehmer zunutze. Die McDonald’s-Filiale in der Wiener Mariahilfer Straße kündigte am Donnerstag einen Pokémon-Hotspot im Restaurant an – um Jäger anzulocken. Und auch sonst eher humorbefreite Institutionen machen mit: Das Bundeskriminalamt fahndet "nach Pikachu und dem Rest der Pokémon-Bande", die ÖBB lässt ein Monster Schaffner spielen.

Verrückt: Sogar im OP-Saal werden die Monster gejagt

Das Pokémon-Spiel treibt weltweit seltsame Blüten: So wollten Jäger ein Spital in Amsterdam stürmen, um ein krankes Pikachu zu fangen. Doch die Verantwortlichen twitterten, dass sie sich selber um den Patienten kümmern.

In Australien versteckte sich ein Pokémon in einer Polizeistation. Die Beamten mussten etliche Jäger aussperren. Geschmacklos: eine Figur poppte im ehemaligen KZ Auschwitz auf.