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Politiker poltert: Geissens sind "Negativ-Vorbilder"!
Der Lebensstil der Luxus-Familie stößt zumindest einem CDU-Politiker sauer auf: Er findet das "Rumprotzen mit viel Geld" in Krisenzeiten "das Letzte".
Im neuen Jahr kehrt das Promi-Paar Carmen (55) und Robert Geiss (56) mit ihrer Reality-Sendung auf die deutschen Bildschirme zurück. Auch in der mittlerweile neunzehnten Staffel gibt das Millionärspaar wieder Einblick in ihr luxuriöses Leben zwischen Jetset und familiärem Alltagstrubel.
Politiker schießt gegen Geissens
Bevor es aber im Jänner mit "Die Geissens - Eine schrecklich glamouröse Familie" auf RTL 2 weitergeht, gibt es neuen Ärger für Carmen und ihren Robert. CDU-Politiker Wolfgang Steiger (56) ist mit dem Gehabe und dem Lebensstil der Geissens so ganz und gar nicht einverstanden. "Die Eheleute Geiss sind mit ihren flachen und materialistischen Äußerungen reine Negativ-Vorbilder", poltert der Generalsekretär des CDU-Wirtschaftsrates in der "Bild"-Zeitung. Vor allem, wenn sich Menschen in unserem Land Sorgen und ihre Gesundheit, aber auch um ihre Arbeitsplätze machen", so Steiger.
Geiss sichert "Arbeit und Einkommen"
Vor allem bei den Luxureisen der Geissens wie zuletzt nach Dubai sieht der Politiker rot. Er sieht darin ein "Rumprotzen mit viel Geld", was seiner Meinung nach kein verantwortungsvoller Unternehmer machen sollte. Scharfe Kritik, die die Geissens nicht nachvollziehen können, gleichzeitig aber zum verbalen Gegenschlag ausholen: "All unsere Unternehmungen sichern seit zehn Jahren vielen Menschen verlässlich Arbeit und Einkommen", erklärt Millionär Robert Geiss in der "Bild"-Zeitung. Dem Wut-Politiker rät er inzwischen, sich "das Motto 'leben und leben lassen' mal zu Gemüte führen".