Wien

Wiener Polizei stürmt Videodreh mit Spielzeugwaffen

Zu einem kuriosen Polizeieinsatz kam es in der Nacht auf Freitag in der Wiener Donaustadt. Der Grund war ein privater Videodreh.

Jochen Dobnik
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Polizei kam, weil Jugendliche mit Spielzeugwaffen hantierten. (Symbolfoto)
Polizei kam, weil Jugendliche mit Spielzeugwaffen hantierten. (Symbolfoto)
Tobias Steinmaurer / picturedesk.com

Kurz vor Mitternacht wurden die Beamten in die Carl Auböck Promenande in Wien-Kaisermühlen gerufen, nachdem Anrainer meldeten, dass fünf Jugendliche mit Schusswaffen auf der Straße hantierten. Die Polizisten trafen die Männer im Alter von 24 bzw. 25 Jahren auch nahe des Geländes der UNO-City an, jedoch stellte sich heraus, dass es sich bei den Waffen nur um Spielzeugpistolen handelte.

Alarm wegen Spielzeugwaffen

Die Jugendlichen gaben an, ein privates Video zu drehen und sich nichts dabei gedacht zu haben. Nachdem alle Beteiligten wegen der Ordnungsstörung ein Organmandat bezahlt hatten, wurden die Dreharbeiten für diesen Abend beendet und die Promenade geräumt.

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