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Polleres: "Zuerst geärgert, dass es nicht Gold war"

Michaela Polleres hat sich zu Judo-Silber gekämpft, in der ersten Emotion war sie allerdings verärgert.

Phillip Platzer
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Michaela Polleres
Michaela Polleres
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"Im ersten Moment ärgert man sich, dass es nicht Gold war, die Chance war da. Dann aber kurz nachher hat die Freude über Silber dann überwogen. Es waren dann definitiv Freudentränen", verrät die Niederösterreicherin im ORF-Studio.

Für Polleres war es ein aufregender Tag: "Ich bin schon mit einem guten Gefühl aufgestanden, ich wollte unbedingt eine Medaille machen und jetzt stehe ich da", lacht die 24-Jährige.

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    Schon nach dem Halbfinale war die Medaille in der Judo-Klasse bis 70 Kilo fix: "Im Finale habe ich mir gesagt 'Stopp, da muss ich mich konzentrieren', ich habe mich schon so über die fixe Medaille gefreut."

    Polleres realisiert immer mehr, was sie erreicht hat: "Schön langsam kommt's, dass die Medaille mir gehört! Es war eine Achterbahnfahrt der Gefühle!"

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