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So viele Pommes frites sollten Sie maximal essen

Heute Redaktion
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Pommes frites: Die liebste Fast-Food-Beilage der Österreicher ist alles andere als gesund.
Pommes frites: Die liebste Fast-Food-Beilage der Österreicher ist alles andere als gesund.
Bild: Grafik Heute, iStock

Ein US-amerikanischer Ernährungswissenschaftler hat errechnet, wie viele Pommes frites maximal als Beilage serviert werden sollten. Das Ergebnis treibt einem Tränen in die Augen.

Pommes frites werden aus Erdäpfeln gemacht, Erdäpfel sind Gemüse und viel Gemüse zu essen ist gesund – soweit so logisch, oder? Pech nur, dass eigentlich das Gegenteil der Fall ist.

Gerade die beliebte Fast-Food-Beilage soll nicht gut für unseren Körper sein, zumindest wenn es nach US-Ernährungswissenschaftler Eric Rimm geht, der schon Erdäpfel als "Stärkebomben" und eines der wenigsten gesunden Gemüse bezeichnet.

Wenn man dann noch die Haut der Erdäpfel entfernt, sie in Streifen in heißem Öl frittiert und mit diversen Zutaten wie Salz garniert, dann bleibt nichts Gesundes mehr übrig. Das ist jetzt erstmal keine Überraschung.

Eins, zwei, (zu) viele ...

Allerdings lässt der Rimm mit seiner Empfehlung für die Dosis aufhorchen: Sechs (!) Pommes frites pro Mahlzeit, mehr sollten es als Beilage nicht sein. Ja, genau. Sechs Stück – Sie haben richtig gelesen. Wer soll denn da satt werden?

Auch der Amerikaner gibt sich keiner Illusion hin, dass dies jemals Wirklichkeit werden könnte: "Es ist echt schade, dass man in diesem Land dafür über Leichen gehen müsste."

Tatsächlich ist es aber eine Frage der Häufigkeit, denn wie immer macht die Dosis das Gift. Man sollte einfach nicht täglich eine ganze Portion Pommes in sich hineinschaufeln. Dann kann man zwischendurch auch einmal mehr als witzlose sechs Streiferl zur Mahlzeit genießen.

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