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Für Prinz Harry ist Corona "eine Strafe der Natur"

Prinz Harry äußerte sich in einem Interview zur Corona-Pandemie. 

Heute Redaktion
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Meghan Markle, Prinz Harry
Meghan Markle, Prinz Harry
Photo Press Service

Der ehemalige Royal Prinz Harry sorgt derzeit mit einer Aussage über die Corona-Pandemie für mächtig Gesprächsstoff. Beim Launch von "WaterBear Network", einer neuen Streamingplattform mit Dokus über Klimaschutz und Umwelt, deutete er an, dass die Corona-Pandemie sowas wie eine Strafe von Mutter Natur sei.

Strafe für "schlechtes Benehmen"

"Jemand sagte mir zu Beginn der Pandemie, dass es fast so ist, als hätte uns Mutter Natur in unseren Raum für schlechtes Benehmen geschickt, um mal wirklich einen Moment lang darüber nachzudenken, was wir getan haben", so Harry im Gespräch mit der "WaterBear Network"-Gründerin Ellen Windemuth.

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    Kurz nach der Verlobung starteten Meghan und Harry einen eigenen Instagram-Account. Dieser knackte binnen sechs Stunden die Millionenmarke.
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    (Bild: picturedesk.com)

    "Wir geben so wenig zurück"

    Das erinnere ihn daran, wie alles miteinander zusammenhängt. "Nicht nur zwischenmenschlich, sondern durch die Natur. Wir nehmen so viel von ihr und geben so wenig zurück.“ Er fordert die Menschen dazu auf, mehr zu handeln als nur zu reden. "Was, wenn jeder von uns ein Regentropfen wäre und jeder von uns sich kümmert? Jeder Regentropfen, der vom Himmel fällt, erlöst den vertrockneten Boden", erklärt er. 

    Prinz Harry hatte schon in der Vergangenheit für Aufsehen gesorgt, als er meinte, dass er  aufgrund des Klimawandels "maximal zwei Kinder" haben wolle

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      Herzogin Meghan, geboren in den USA, ist nach anfänglicher Euphorie in Großbritannien nicht unumstritten: Immer wieder wird ihr Verschwendungssucht und divenhaftes Verhalten vorgeworfen.
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      Twitter Screenshot