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Dreht Prinz Charles Sohn Harry den Geldhahn zu?

Prinz Charles schäumt vor Wut, weil Herzogin Meghan und Harry ihren königlichen Rückzug öffentlich gemacht haben.

Heute Redaktion
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Es war ein Schock für viele Royal-Fans: Herzogin Meghan und Prinz Harry treten von ihren royalen Ämtern zurück. "Wir wollen als ranghohe Mitglieder der Königsfamilie zurücktreten und arbeiten, um finanziell unabhängig zu werden", hieß es in ihrem Instagram-Post am Mittwoch.

Niemand wusste von ihrem Rückzug, nicht mal die Queen, berichteten britische Medien. Sie sei sehr enttäuscht gewesen, heißt es.

Prinz Charles und Queen wussten doch Bescheid

Doch nun soll alles ganz anders gewesen sein. Wie "Evening Standard" berichtet, hatte Harry kurz vor Weihnachten Prinz Charles kontaktiert und ihm erklärt, dass er in Zukunft mehr Zeit in Kanada und Amerika verbringen möchte.

Charles gab ihm den Rat nochmal darüber nachzudenken und dann mit einem vernünftigen Plan zu ihm zu kommen. Harry ging daraufhin zur Queen, um sie in seine Pläne einzuweihen. Doch die 93-Jährige wollte nichts davon wissen und sagte, er solle erst mit seinem Vater darüber sprechen. Harry suchte also erneut das Gespräch mit Papa Charles.

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    Elizabeth Alexandra Mary wurde am 21. April 1926 in Mayfair, London geboren.

Foto: 
21. Juli 1927
    Elizabeth Alexandra Mary wurde am 21. April 1926 in Mayfair, London geboren. Foto: 21. Juli 1927
    (Bild: imago stock & people)

    Höflinge verwehrten Harry den Zugang in Königshaus

    Zu diesem Treffen kam es jedoch nie. Denn die Höflinge ließen Harry nicht mehr in den britischen Königspalast, sie versperrten dem jungen Mann den Weg. Die Queen ließ ausrichten, dass Harry mit seinen Nachrichten auf keinen Fall an die Öffentlichkeit gehen darf.

    Doch der britische Prinz hörte nicht auf die Dame und ging mit der Nachricht an die Öffentlichkeit. Damit verärgerten sie nicht nur die Königsfamilie, sondern auch die älteren Höflinge: "Harry und Meghan werden noch dafür büßen", sollen sie laut einem Insider gedroht haben.

    Prinz Charles dreht den Geldhahn zu

    Außerdem soll Prinz Charles damit drohen, seinen Sohn und Meghan nicht mehr finanziell zu unterstützen. Sollte sie tatsächlich von ihren royalen Pflichten zurücktreten, wird er seine jährlichen Zahlungen von knapp 2.4 Millionen Euro an Prinz Harry und Meghan einstellen.

    Die Queen hat inzwischen ein Meeting einberufen, in der alle vier royalen Haushalte anwesend sein sollen.