Prinz Harry (41) hat einen Vergleich zwischen seinem Aufwachsen in der Königsfamilie und der bekannten Serie "Downton Abbey" gezogen – natürlich mit einem Augenzwinkern.
Bei einer Veranstaltung in Los Angeles hat der Herzog von Sussex über seine berühmte Familie und die TV-Serie von Julian Fellowes (76) gesprochen.
In seiner Rede meinte Harry: "Die Leute fragen mich manchmal, ob das Aufwachsen in der Königsfamilie ein bisschen wie in Julians 'Downton Abbey' war. Ja, aber nur eine dieser Welten ist voller Drama, Intrigen, aufwendigen Abendessen und Ehen mit Amerikanern, während die andere eine Fernsehserie ist." Damit sorgte der 41-Jährige bei den Anwesenden für Lacher.
Danach hat Harry offenbar auch noch einen Seitenhieb auf die Fußball-Weltmeisterschaft 2026 gemacht, die unter anderem in den USA stattfindet.
Im nächsten Jahr würden dann viel mehr seiner Landsleute kommen, so der Herzog von Sussex: "Vorausgesetzt, sie benehmen sich und kommen durch den Zoll, vorbei an der ICE", sagte Harry, der seit 2020 in den USA lebt.
Im ernsteren Teil seiner Ansprache sprach Harry über die enge Verbindung zwischen den Vereinigten Staaten und dem Vereinigten Königreich.
Besonders hob er die US-Soldaten hervor, mit denen er in Afghanistan gedient hat. Die Partnerschaft zwischen den beiden Ländern sei für ihn etwas sehr Persönliches, betonte Harry.