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Promi-Paar will Salami, ist sauer wegen Insel-Abzocke

Das Verlegerpaar Christian und Ekaterina Mucha erwarten den Jahreswechsel im Indischen Ozean. Doch das vermeintliche "Paradies" sorgt für Ärger.

David Slomo
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Hummer statt Salami - Mucha ärgert sich ordentlich.
Hummer statt Salami - Mucha ärgert sich ordentlich.
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Die Seele auf den Malediven baumeln lassen. Das war der Plan von Christian W. Mucha (66), der mit seiner Frau Ekaterina (43) und seiner Schwiegermutter Gilana kurz vor dem Jahreswechsel auf die Koralleninsel geflogen ist. Der Grund: Mucha habe in Österreich seine "Freiheit" verloren und sie im Indischen Ozean wiedergefunden. Er freue sich, dass man sich frei bewegen dürfe, ohne Verbote und Maßnahmen. Das sei für ihn das Paradies.

Doch die Sache hat offenbar einen kleinen Haken, wie der Verleger nun auf Facebook schreibt: "Weil das Ressort das ganz genau weiß, tun sie alles Erdenkliche, um dich vorne und hinten abzuzocken." Die Urlaubsinsel vergleicht er sogar mit einem Bazar.

Hummer statt Salami

Das Silvester-Dinner stößt Mucha nun aber sehr sauer auf: "Das kostet geschmalzene 300 Dollar pro Person!" Und er habe gar keine andere Wahl, als dieses zu bezahlen. "Dabei hätten wir lieber Salami-Brote am Zimmer gegessen, als am Abzockreigen mitzumachen", so der Verleger. Das Paar habe die Wurst extra auf den Flug geschmuggelt, verrät er in seinem Posting. 

Statt den Salami-Broten wird es nun Hummer am Strand geben. Mucha betont aber: "Gibt Schlimmeres". Naja, das nächste Jahr kann wirklich nur noch besser werden.

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