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Puls4-Moderator verabschiedet sich von Kollegin 

Nach dem überraschenden TV-Aus für Verena Schneider meldet sich nun auch ihr Ex-Kollege Florian Danner zu Wort. 

Romina Colerus
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Dream-Team: Bianca Schwarzjirg, Verena Schneider und Florian Danner
Dream-Team: Bianca Schwarzjirg, Verena Schneider und Florian Danner
Facebook/Florian Danner

Nach beachtlichen 11 Jahren als Wetter-Lady in Café Puls kehrt Verena Schneider (41) dem Sender den Rücken – ein Meteorologe soll auf Wunsch von Puls4 ihren Platz einnehmen. Nun nimmt auch ihr Frühstückskollege Florian Danner Abschied. "Lieb Verena Schneider, wir haben uns in den letzten zehneinhalb Jahren in allen möglichen und unmöglichen Lebenslagen gesehen: Schwer übermüdet in der Maske, strahlend im Studio, total agro wenn die Kameras aus waren, witzelnd mit einem coolen Spruch auf den Lippen, heulend im Auto genauso wie sooo in TV-Lachflashs gefangen, dass wir am nächsten Tag alle Muskelkater hatten", schreibt er auf Social-Media. 

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    Regen, Schnee oder Sonne - 11 Jahre moderierte Verena Schneider das Café-Puls-Wetter
    Regen, Schnee oder Sonne - 11 Jahre moderierte Verena Schneider das Café-Puls-Wetter
    zVg

    Und weiter: "Es waren unvergessliche zehneinhalb Jahre mit Dir im Café Puls-Wetter! Vergiss uns nicht bei dem, was jetzt kommt!!! Und einfach: DANKE für soooo viel Sonnenschein!!!!" Ganz von der Bildfläche verschwindet sie aber zur Freude ihrer Fans nicht. ""Ich bleibe euch beim '4 GameChanger' fix erhalten und freue mich schon sehr auf George Clooney und die tollen Speaker und ich schaue was auf mich zukommt und blicke mit Freude und auch ein bisschen Angst in die Zukunft. Aber Angst lässt einen wachsen und ich freue mich jetzt schon auf alle tollen neuen schönen Projekte die auf mich warten und schon da sind. Und bin natürlich weiterhin als Kommunikationstrainerin, Speakerin und Off Air Moderatorin tätig und buchbar. Ich weiß, was ich kann und was ich will. Und das ich oft unterschätzt werde. Ich durfte viel über Menschen lernen – Positives und Negatives", so Schneider zu "Heute".