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Queen verbietet Meghan Zugang zu Schmuck

Die Queen scheint not amused über die Wünsche ihrer Schwiegertochter zu sein. Deswegen spricht sie nun (wieder) ein Machtwort.

Heute Redaktion
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Meghan bekommt, was sie will - das soll Prince Harry gegenüber Mitarbeitern des royalen Palasts im Zuge der Vorbereitungen für ihre Hochzeit gesagt haben. Die Queen sieht das ein wenig anders und setzt sich nun dagegen durch, dass Meghans Wille nicht immer konform mit den Regeln von Hierarchie, Ordnung und Vorrang geht.

Dianas Schmuck wird Meghan verwehrt

Weil sie die Traditionen des Königshauses souverän verwirft, wird ihr der Zutritt zu einigen royalen Schmuckstücken verwehrt. Dabei handelt es sich um solche, die Lady Diana einst von ihrer Schwiegermutter ausleihen durfte. Wie ein Insider gegenüber einer britischen Tageszeitung betont, hätte Meghan zu hohe Ansprüche, die sie als Neuzugang an das Miteinander im Königshaus stellt. Deswegen soll der Buckingham Palast entschieden haben, dass nicht alle Schmuckstücke Meghan zugänglich gemacht werden sollen.

Nicht der erste Streit um einen königlichen Schatz

Es ist nicht das erste Mal, dass ein Schmuckstück im Mittelpunkt einer der Differenzen in den Lebensentwürfen von Meghan und dem Königshaus steht. So hatte Prince Charles ihr davon abgeraten, dass sie für ein Bankett auf den Fiji-Inseln ein Diadem trage, weil es dort ein Symbol von Extravaganz sein könnte. Am selben Abend trug Herzogin Kate jedoch bei einem Bankett im Buckingham Palace ein Diadem - noch dazu ein ehemaliges Besitztum von Prinzessin Diana. Für ihre Hochzeit wollte Meghan Smaragde tragen. Das war ihr aber nicht möglich, weil deren Herkunft nicht bestätigt werden konnte. Die Queen meinte, sie würde die Tiara tragen, die sie von ihr bekäme.

(GA)