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Queen will Harry und William gemeinsam beim Sarg sehen

Die Trauer um Prinz Philip soll die Brüder wieder vereinen. Egal ob sie wollen oder nicht. Die Trauerfeier ist nämlich schon durchgeplant.

David Slomo
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Die Brüder müssen sich zusammenraufen.
Die Brüder müssen sich zusammenraufen.
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Am Samstag, den 17. April wird die große Trauerfeier zugunsten von Prinz Philip stattfinden. Das steht fest. Und dabei wird nichts dem Zufall überlassen. Die Beerdigung soll laut "Daily Mail" bis ins letzte Detail durchgetaktet sein. 

Die "Choreographie" betrifft auch das zerstrittenen Brüderpaar. Seit über einem Jahr haben sich William und Harry nicht gesehen. Nach dem Skandal-Interview bei Oprah Winfrey kam es zum totalen Bruch der royalen Brüder. Nun müssen sie sich aber für ihren Opa zusammenraufen. Das will nämlich die Queen und das gesamte Königshaus. Der Plan sieht nämlich vor, dass die beiden bei der Trauerfeier "Schulter an Schulter" hinter dem Sarg marschieren. 

Die ganze Welt wird sie sehen

Prinz Philip selbst soll in einen von ihm designten Land Rover gelegt werden. Er selbst soll sich das so gewünscht haben: "Stopft mich einfach in einen Land Rover und fahrt mich nach Windsor". 

Was das Brüderpaar betrifft, erklärt ein Insider: "Beide sind sich ihrer gemeinsamen Vergangenheit voll bewusst und werden sich zweifellos daran erinnern, welchen Einfluss ihr Großvater auf ihr Leben als Erwachsene hatte". Er kümmerte sich nämlich nach dem Tod von Diana um William und Harry. Er begleitete die zwei bei der damaligen Trauerfeier der Prinzessin mit den Worten: "Wenn ihr lauft, laufe ich mit". Die Bilder gingen um die Welt. 

Nun wartet die ganze Welt auf die Versöhnung der Brüder, die hinter dem Sarg ihres Opas herlaufen. 

Philip begleitete das Brüderpaar bei dem schweren Gang.
Philip begleitete das Brüderpaar bei dem schweren Gang.
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    <strong>Prinz Philip</strong> war der längst amtierende Prinzengemahl in der britischen Königsgeschichte.<br>
    Prinz Philip war der längst amtierende Prinzengemahl in der britischen Königsgeschichte.
    AFP/picturedesk.com