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R. Kellys Sex-Sklavinnen sitzen im Trump Tower

Sänger R. Kelly ist u.a. wegen dem Drehen von Kinderpornos hinter Gittern. Seine Sex-Sklavinnen melden sich nun aus seiner Wohnung im Trump Tower.

Heute Redaktion
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    Der US-Musiker R. Kelly muss sich erneut wegen sexueller Misshandlung vor Gericht verantworten.
    Der US-Musiker R. Kelly muss sich erneut wegen sexueller Misshandlung vor Gericht verantworten.
    ANTONIO PEREZ / AFP / picturedesk.com

    Seit Donnerstag sitzt R. Kelly (52) wieder ein. Zuletzt lebten zwei junge Frauen bei ihm. Er nennt sie seine Lebenspartnerinnen. Doch die Eltern von Joycelyn Savage und Azriel Clary behaupten, der Sänger halte ihre Töchter als Sex-Sklavinnen.

    Video aus dem Trump Tower

    Tage nach der Verhaftung kam auch die Frage auf, was aus Savage und Clary geworden ist. Die meldeten sich nun aus dem Trump Tower in Chicago. Am Sonntag nahmen sie ein Video auf, das sie "TMZ" zukommen ließen.

    Die beiden Frauen widerlegen Gerüchte, nach denen sie aus dem Appartement geworfen wurden. Sie könnten kommen und gehen wie sie wollen, verteidigen Savage und Clary noch einmal ihren "Partner" R. Kelly. Das täten sie schon seit Jahren, genauso lang, wie sie im Trump Tower schon wohnen.

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    Sex-Sklavinnen geben die Schuld ihren Eltern

    Die 21- und 23-Jährige dementieren die Sex-Sklaven-Vorwürfe ihrer Eltern schon seit Wochen. Ihre Eltern widersprechen, R. Kelly hätte sie einer Gehirnwäsche unterzogen. Mit Clary kam Kelly zusammen, als sie noch 17 war.

    Beide Frauen behaupteten in der Vergangenheit, ihre Eltern hätten sie aus Geldgier an Kelly "verscherbelt" und wollten ihn jetzt nur erpressen, weil sie auf sein Geld aus seien.

    (lam)