Welt

Radfahrer begab sich auf dünnes Eis

Heute Redaktion
Teilen

Sich auf zugefrorene Seen und Teiche zu begeben, ist ein Risiko, das manche mit dem Leben bezahlen. Noch einmal Glück gehabt hat ein Mann aus Russland, der auf einem Fahrrad über das Eis fährt und einbricht. Auch seine zwei Helfer landen im Wasser. Sie schaffen es aber doch noch heil ans Ufer.

Der Lebensmüde dreht seelenruhig Runden am zugefrorenen See. Zuerst bricht sein Drahtesel mit einem Rad ein, danach versinkt er mit vollem Umfang im eiskalten Wasser. Obwohl das kühle Nass nicht so tief zu sein scheint, kann sich der Radfahrer aus eigenen Kräften nicht aus der misslichen Lage befreien.

Ein zweiter Mann eilt ihm zur Hilfe, bricht aber trotz Liegeposition ebenfalls ein. Auch eine dritte Person versucht den beiden zu helfen. Der Mann steht dabei aber fast aufrecht auf der dünnen Eisdecke und landet ebenfalls im Wasser.

Irgendwie schafft es das Trio doch, mit enormem Kraftaufwand ans Ufer zu gelangen. Jetzt wissen sie auch das, was fast jedes Kind weiß - mit einer zu dünnen Eisdecke ist nicht zu spaßen.