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Radfahrer leben länger

Heute Redaktion
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Bild: iStock

Fahrradfahren boomt auch in Österreich. Es schont nicht nur die Umwelt sondern auf lange Sicht gesehen auch den Körper. Beim Radeln wird der Stoffwechsel angeregt, Herz, Lunge, Muskeln und Immunsystem gestärkt. Ideal für die Gesundheit: Fünf Einheiten von je 20 bis 30 Minuten pro Woche.

Hirn, Psyche

Die frische Luft macht fit im Kopf und stärkt das Konzentrationsvermögen. Die regelmäßige Bewegung draußen wirkt wie ein Anti-Stress-Puffer. 

Lunge, Herz

Der Körper nimmt mehr Sauerstoff auf. Die Atemmuskulatur wird gestärkt, das Lungenvolumen erhöht. Das Herz steigert dadurch automatisch die Pumpleistung, wodurch das Herzinfarktrisiko sinkt. Cholesterin wird zusätzlich abgebaut. 

Fettpolster

Schon bei Kurzstrecken baut der Körper Kohlenhydrate ab, die sonst in Fett verwandelt werden. Ab 45 Minuten werden verstärkt Fettpolster verbrannt und Muskeln aufgebaut. 

Kniegelenke

Die kreisförmige Tretbewegungen versorgt den Gelenkknorpel verstärkt mit "Schmiermitteln". Das schützt vor Arthrose. 

Muskeln

Das gesamte Skelett wird gestützt. Beine, Po, Schultern und Arme werden gefestigt und die Wirbelsäule stabilisiert.  (Red)

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